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Bruno Hesse hat sein Handwerk als Kunstmaler bei seinem Pflegevater Cuno Amiet auf der Oschwand gelernt (und mit seinem Vater Hermann im Tessin geübt). Vom 19.10. bis 16.11. zeigt die digitale ADHOCgalerie als Verkaufsausstellung in der BOA-Bibliothek Herzogenbuchsee die Breite von Brunos reichem Schaffen und – eher unbekannt – sein verblüffendes Können und freies Gestalten in jungen Jahren. Samt raren Werken von «Onkel Cuno».
Die ab dem 19. Oktober 2024 in Herzogenbuchsee präsentierten Werke der beiden von der Kunstwelt höchst unterschiedlich gewürdigten bzw. bewerteten Kunstmaler aus den Buchsibergen stammen mehrheitlich aus privaten Nachlässen und Ateliers. Ob von Bruno Hesse oder von Cuno Amiet: Die Bilder waren bis heute kaum je öffentlich zu sehen. Die meisten der Ölgemälde, Aquarelle und Lithographien stehen zu fairen Preisen zum Verkauf.
Brunos Bilder
Wie schon zur ersten ADHOC-Ausstellung 2013 im damals leerstehenden Schuhhaus Bütschli in Langenthal stellt das Kurator:innen-Team des Vereins Pro Amiet-Hesse-Weg bewusst und etwas trotzig die Werke von Bruno Hesse, Sohn des Literaten Hermann Hesse, in den Vordergrund. Die digitale ADHOCgalerie zeigt in dieser analogen Verkaufsausstellung die Breite seines Schaffens und – eher unbekannt – sein verblüffendes Können und freies Gestalten in jungen Jahren.
Onkel und Tante
Ergänzt werden Brunos Hesses Bild-Impressionen aus den Buchsibergen, dem Tessin, seiner Studienstadt Paris, Frankreich und von Reisen ins Ausland mit Werken seines Pflege- und damit zweiten Übervaters Cuno Amiet, dem Malerfürst von Oschwand. Brunos leiblicher Vater ist bekanntlich der Literaturnobelpreisträger Hermann Hesse. Bruno kam als knapp 15-jähriger 1920 als Pflegbuch in die Obhut von Anna und Cuno Amiet nach Oschwand. Bruno nannte Amiet – wie es später auch seine beiden Kinder Christina und Simon taten – «Onkel Cuno» und dessen Frau Anna Amiet: «Tante».
Brunos Notate
Bruno Hesse galt im beruflichen wie familiären Umfeld als eher wortkarg. Umso erstaunlicher sein regelmässiger wie langer Briefwechsel mit seinem Vater Hermann. Eher kurz und trocken dazu seine Notate in den Tagebüchern. An der Vernissage der Bilder-Ausstellung vom Samstag, 19.10., 10.30 Uhr, wird Ernst Süss aus Brunos Tagebüchern und Briefen an seinen Vater und an seine Pflegeeltern Amiet zitieren. Die musikalischen Akzente setzen Bruno Hesses Enkelin Karin Widmer (Geige, Bouzouki) und Claudius Domeyer (Akkordeon).
Wunderbar, wenn Sie uns euer Dabeisein zur Vernissage kurz ankündigen:
Beat Hugi, 079 228 02 63, beathugi@bluewin.ch
Digitale ADHOCgalerie
Viele der in der Bibliothek Herzogenbuchsee analog präsentierten Werke sind heute schon hier in der digitalen ADHOCgalerie rund um die Uhr zu sehen – und vorab auch schon zu kaufen.
Die Öffnungszeiten der analogen Ausstellung
Vom 19.10. bis 16.11. 2024: Dienstag 15-18.30, Mittwoch 9-11/15-18.30, Do 18.30-21, Fr 15-18.30, Sa 10-14; Eintritt frei, mit Kollekte. Kontakt für Fragen, Absprachen und Wünsche: Beat Hugi, 079 228 02 63, beathugi@bluewin.ch
Mehr zu allem:
www.amiet-hesse-weg.ch/de/das-leben-und-reisen-der-lina-boegli
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Zeitgenössische Örgeli-Musikant*innen geben sich am Mittwoch, 27. Oktober 2021, 20 Uhr, ein exklusives konzertantes Stelldichein mit ihren noch lebenden Vorbildern. Dies zur klingenden Vernissage des Grossen Örgelibuches «Langnauerli. Stöpselbass. Schwyzerörgeli – Die Musik. Das Handwerk. Die Virtuosen» der beiden Langenthaler Autoren und Feldforscher Thomas Aeschbacher und Beat Hugi. Der Vorverkauf für die exklusive Buch-Stubete läuft ab sofort.
Der Kulturjournalist Beat Hugi lässt im neuen Grossen Örgelibuch zusammen mit den Oberaargauer Örgelern Thomas und Werner Aeschbacher und dem Huttwiler Fotographen Markus Steinemann eine einzigartige Schweizer Kultur-Geschichte wieder aufleben: Vom «Haus- und Knechte-Instrument» Langnauerli im Emmental über den Stöpselbass in der Innerschweiz zum prägenden Volksmusik- Instrument Schwyzerörgeli und den raren Halbwiener- und Wiener-Orgeln.
Über 40 Porträts
Sie besuchten dazu die Werkstätten der wichtigsten Örgelibauer*innen und Restaurator*innen. Sie erinnern sich an die legendären Virtuosen von früher und befragen virtuose Musiker*Innen von heute. Die beiden Schriftsteller Pedro Lenz und Franz Hohler haben je einen Text für das Grosse Örgelibuch geschrieben, ebenso die Musiker*innen Corin Curschellas, Dani Häussler, Daniel Küffer, Jürg Nietlisbach, Rainer Walker, Johannes Rechsteiner, Andi Gabriel und Madlaina Janett, der Komponist Ben Jäger und der Journalist Walter Däpp.
Das Konzert zum Buch
Am Mittwoch, 27. Oktober 2021, treffen sich rund 30 Örgeler und Örgelerinnen aus der ganzen Deutschschweiz, die im Buch porträtiert werden, auf der grossen Bühne des Stadttheaters Langenthal. Es wird ein Treffen der Virtuosinnen und Virtuosen zeitgenössischer Volksmusik der letzten Jahrzehnte – samt einem gemeinsamen Chapeau! an die früheren Örgeli-Heroes Balz Schmidig, Josef Stump, Rees Gwerder oder Josias Jenny.
Einzigartiges «Ensemble»
An diesem konzertanten Stubete-Stadttheaterabend spielen in verschiedenen Kombinationen u.a. (Stand September 2020) diese Örgeli-Virtuosinnen und -Virtuosen auf: Thomas Aeschbacher mit seinen Pflanzplätz-Kollegen Simon Dettwiler und Jürg Nietlispach , Werner Aeschbacher, Flugo und Sandra Flückiger, Dominik Flückiger und Florian Gass (Söck), Adrian Gehri, Markus Flückiger (Ambäck) Evelyn und Kristina Brunner, Albin Brun, Simon Lüthi, Adrian Würsch, Katja Bürgler, Loris Imlig, Florian Schuler, Reto und Dominik Wüthrich (Urwurzu), Daniel Kaufmann, Daniel Schmidig, Köbi Jeker, Edgar Ott, Robin Mark, Marcel Oetiker, Res Schmid (ex-Schmid Buebe, sofern die Gesundheit es zulässt) oder Seebi Schmidig.
Das Buch zum Konzert
Das Grosse Örgelibuch «Langnauerli. Stöpselbass. Schwyzerörgeli. Die Musik. Das Handwerk. Die Virtuosen» erscheint – reich und farbig bebildert – im Herbst 2021 im Thuner Weber Verlag. Zwei beiliegende Hör-CDs bringen das Buch zum Klingen. Gut dazu wissen: Inklusive einem integralen Mitschnitt des Konzerts der Suite «Jahreszyte im Ämmitau» von Thomas Aeschbacher mit Länderorchester an der Stubete am See, Ende August 2020.
Details zum Konzert-Programm vom Mittwoch, 27. Oktober 2021 erfahren Sie dann zeitnah digital hier oder da www.thomasaeschbacher.ch und analog in den Medien.
Karten gibt es ab sofort analog oder digital im Vorverkauf des Stadttheaters. |
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Das Zentrum Lina Bögli und die Bibliothek Herzogenbuchsee laden am Dienstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr, zu einer berührenden Begegnung in den Kornhaus-Dachstock. Die 79-jährige Schweizer Autorin Angelika Waldis liest aus ihrem neuen Roman «Ich komme mit». Es ist das «Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels 2019».
Für ihren Nachbarn, den Studenten Lazy, ist Vita die Alte von oben, denn für Lazy gibt es nur seine Freundin Elsie. Doch so plötzlich, wie die Liebe kam, kommt die Krankheit. Die alte Vita, seit fünf Jahren verwitwet, trifft den erschöpften jungen Studenten im Treppenhaus und nimmt ihn bei sich auf. Eine unverhoffte, ungewöhnliche, lustige und seltsam innige Freundschaft beginnt. Dann macht ein neues Blutbild alle Zuversicht und Zuversicht kaputt. «Ich steige aus», sagt Lazy. «Ich komme mit», sagt Vita. Zwei, die nichts mehr zu verlieren haben, haben sich unendlich viel zu sagen. Und sie wagen sich zusammen auf eine Reise, die vielleicht ihre letzte ist.
Wucht und Herzensgüte
Die 79-jährige Angelika Waldis hat mit «Ich komme mit» einen Roman geschrieben, der mit Wucht und Herzensgüte vom Leben erzählt. Und das zum grossen Entzücken der Deutschschweizer Buchhändlerinnen und Buchhändler. Sie haben das neuste Buch der Luzernerin zu ihrem «Lieblingsbuch des Jahres 2019» gekürt. Waldis ist in Luzern aufgewachsen, hat an der Uni Zürich eine Weile studiert, ist bald abgehauen in den Journalismus und in die lebenslange Ehe mit ihrer ersten Liebe, dem Gestalter Otmar Bucher. Mit ihm hat sie einen Sohn, eine Tochter und die Jugendzeitschrift «Spick» gemacht. Heute hat sie drei Enkel sowie Freuden und Ängste beim Bücherschreiben. Schon ihr Roman «Aufräumen» geriet 2013 in der Schweiz zum hochgelobten Bestseller. Was Waldis häufig tut: in Gartenerde wühlen, mit Wörtern spielen, sich über dumme Zeitgenossen ärgern, neugieren und staunen.
Mut zum Liebesdienst
Auf die Frage, wie sie auf die Idee ihrer Geschichte von Vita und Lazy gekommen sei, sagte Angelika Waldis: «Ich habe eine Reportage gelesen über einen Jungen mit Hirntumor, der grosse Angst vor dem Sterben hatte, und ich habe mich gefragt, ob ich als dessen Grossmutter den Mut zum Liebesdienst hätte aufbringen können, mit ihm in den Tod mitzugehen.» Vita ist 72, Lazy eben 20 geworden. Worin liegt für Waldis der Reiz eines derart ungleichen Paars? «Im Allgemeinen sind Freundschaften eher üblich zwischen ähnlich Alten oder ähnlich Gebildeten oder ähnlich Begüterten oder ähnlich Gebeutelten… Dass hier zwei zueinanderfinden, denen kaum mehr gemeinsam ist als die Tatsache, dass sie ein Leben haben, das finde ich aufregend.»
Gut zu wissen: Angelika Waldis liest aus «Ich komme mit». Dienstag, 22.10., 19.30 Uhr, Zentrum Lina Bögli im Kornhaus Herzogenbuchsee. Eintritt 20 Franken, Jugendliche/AHV-BezügerInnen und Mitglieder der Bibliothek Buchsi: 15 Franken. Eine Reservation wird empfohlen: beathugi@bluewin.ch, 079 228 02 63. |
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Im Frühjahr 2017 waren an gleicher Stelle seine Holzschnitte zum Leben auf dem Land zu sehen. Ab dem 17. August bis 28. September 2019 präsentiert die Bibliothek Herzogenbuchsee nun in 77 Werken Emil Zbindens träfen Blick auf die Menschen vom Land – und Gotthelfs Romanfiguren. Eine faszinierende Kunstschau zum Abschied. Am öffentlichen Vernissage-Apéro vom Samstag, 17.8., 10.30 h, mit dabei: Zbindens Sohn Karl, der Berner Schriftsteller und Zbinden-Buchautor Werner Wüthrich (Foto rechts) und Hanspeter Blaser von der Schwaar-Stiftung.
Es ist eine Ausstellung zum Abschied. Die 77 Werke von Emil Zbinden aus der Kunstsammlung von Hans Ulrich Schwaar werden nach der aktuellen Präsentation in der Bibliothek Herzogenbuchsee aus der Obhut der Stiftung Schwaar und dem Kunstdepot im Dorfarchiv von Herzogenbuchsee entlassen. Die Stiftung wurde kürzlich aufgelöst. Die ganze Sammlung Schwaar samt den insgesamt rund 300 Arbeiten von Emil Zbinden werden von der Gemeinde Langnau übernommen und dort zentral eingelagert.
Gotthelfs Ensemble
Emil Zbinden gilt heute als einer der wichtigsten Holzstecher oder Holzschneider der Schweiz. Sein Hauptwerk sind 900 Holzschnitte für die 16 Jeremias-Gotthelf-Bände der Büchergilde Gutenberg. Einige davon sind in der zweiten Ausstellung mit Werken von Ernst Zbinden in der Bibliothek Herzogenbuchsee zu sehen. Bekanntlich lebte Gotthelf einige Jahre (1824 bis 1829) als Vikar in Herzogenbuchsee.
Zbindens Blick
Der Berner Bauernsohn, Schriftsteller und Brecht-Forscher Werner Wüthrich hat Emil Zbinden mehrmals in dessen Atelier in Bern besucht. Im Buch «Emil Zbinden – Selbstzeugnisse und Bilddokumente» schrieb er im Nachwort zu Zbindens Gotthelf-Illustrationen: «Streng genommen sind die Holzstiche von Emil Zbinden gar keine Gotthelf-Illustrationen, sondern eine aktuelle Lesehilfe. Man müsste eigentlich sagen, Emil Zbinden habe die Werke Jeremias Gotthelfs gar nicht illustriert, sondern durch die realistische Abbildung der Bäuerinnen und Bauern und der ländlichen Verhältnisse im Emmental zu seiner Zeit aus späterer Zeit erst wieder einen Zugang neu geschaffen.»
Gestochen scharf
In gestochen scharf beobachteten und gestalteten Holzschnitten porträtierte Zbinden Frauen, Männer und Kinder vom Land. Beim Arbeiten, Feiern, Politisieren. In Arbeitskleidung und Sonntagsstaat. Mal vergnügt, mal grimmig-verzweifelt oder bauernschlau-schlitzohrig. Landleben wie zu Gotthelfs Zeiten – aber ganz und gar nicht von gestern.
Geboren in Niederönz
Emil Zbinden, geboren 1908 in Niederönz, ging die ersten Jahre in Herzogenbuchsee zur Schule. Sein Vater arbeitete hier als Postillion bei der Pferdepost. Als der Betrieb auf Autoverkehr umgestellt wurde, zog die siebenköpfige Familie nach Bern. Dort lebte und arbeitete Emil Zbinden an der Brunngasse 60 bis zu seinem Tod 1991.
Langnau und Lappland
Zbindens Förderer und Sammler Hans Ulrich Schwaar, geboren 1920 in Sumiswald, gestorben 1914 in Lappland, hätte Sprachen und Psychologie studieren wollen. Doch auf Geheiss seines Vaters trat er ins Seminar Muristalden ein und wurde Lehrer. Zunächst unterrichtete er in Trubschachen, dann im Gohl und schliesslich in Langnau. Hier gründete er 1970 die Weiterbildungsklasse (WBK). 1982 liess er sich pensionieren und lebte fortan zu grossen Teilen bei den Samen im finnischen Lappland. Er hat sich einen Namen als Übersetzer, Schriftsteller und Kunstsammler gemacht. Mit Zbindens Holzschnitten, Zeichnungen und Aquarellen trug HU Schwaar zeitlebens rund 2500 Werke verschiedener Schweizer und finnischer Künstler zusammen.
GUT ZU WISSEN: «Emil Zbindens Menschen vom Land», 17.8. bis 28.9. 2019 in der Bibliothek Herzogenbuchsee an der Bernstrasse 17. Freier Eintritt, Kollekte; öffentlicher Vernissage-Apéro: Samstag, 17.8., 10.30 h mit Karl Zbinden, Emil Zbindens Sohn, und seiner Frau Katharina; Schriftsteller und Zbinden-Autor Werner Wüthrich und Hanspeter Blaser von der Schwaar-Stiftung; bis 28.9.; Die Öffnungszeiten: Dienstag 15.30 bis 18.30 Uhr, Mittwoch 9 bis 11 und 15.30 bis 18.30 Uhr, Donnerstag 18.30 bis 21 Uhr, Freitag 15.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 10 bis 14 Uhr, Sonntag und Montag geschlossen.
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Am Samstag und Sonntag, 11./12. Mai, laden die Gemeinde Herzogenbuchsee, der Verein Pro Amiet-Hesse-Weg und ADHOC KULTUR LOKAL jeweils zwischen 10 und 17 Uhr zur freien Erstbegehung der neuen Dauerausstellung im Dachstock des Kornhauses. Im Fokus: Lina Bögli und die Frauen – auch an zwei Lesungen des Monats. Das Zentrum ist nach der Eröffnung jeweils am Freitag- und Sonntagnachmittag von 14-15 Uhr geöffnet. Mehr zu allem hier: www.lina-boegli.ch
Das Zentrum Lina Bögli startet bewusst unter der Affiche «Immer vorwärts – Das Zentrum Lina Bögli im Kornhaus Herzogenbuchsee». «Immer vorwärts» ist ein Versprechen, eine Herausforderung, eine Aufgabe. «Immer vorwärts» weist – wie einst Lina Bögli aus Boden/Oschwand, den Weg. Von Lina Bögli in die Gegenwart und Zukunft.
Frau vom Land unter Sternen
Das überregionale Zentrum widmet sich mit der Dauerausstellung der Darstellung, Promotion und Erforschung von Leben, Werk und Reisen der ersten Reiseschriftstellerin der Schweiz, aber auch deren nahem Umfeld, also Frauen, die sich für die Emanzipation, die Rechte, die Mitsprache der Frauen in ihrer Zeit stark und verdient gemacht haben.
Frauenpower im Fokus
Die Stellung der Frauen in Lina Böglis Zeit wird anhand von Lina Böglis mutiger Art nachvollziehbar gemacht, um in ihrer wie unserer Zeit eigenständig und eigenwillig zu bestehen. Dazu werden auch andere Frauen aus Lina Böglis Umfeld und Zeit porträtiert: Amelie Moser, Amy Moser, Emma Graf, Maria Waser, Marie Sollberger… Ziel des Zentrums Lina Bögli ist es, Besucherinnen und Besucher heute für Frauenfragen zu sensibilisieren und mit dem Leben, dem Wirken von Frauen früher, der Frauenbewegung damals bekannt zu machen. Dazu werden künftig auch Podiumsdiskussionen, Vorträge und Lesungen (siehe Kasten) dienen.
Das Zentrum Lina Bögli im Kornhaus an der Wangenstrasse 1 ist zur Eröffnung am Samstag/Sonntag, 11./12. Mai, von 10 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Freier Eintritt mit Kollekte. Die allgemeinen Öffnungszeiten später: Freitag und Sonntag, 14 bis 17 Uhr. Mehr zu allem: www.lina-boegli.ch
Kurz und bündig: Böglis Kosmos in Koffern
Kernstück des Zentrums ist die Dauerausstellung in grossen Koffern zum Reisen und Leben von Lina Bögli. Diese Ausstellung wird laufend mit Original-Utensilien von Lina Bögli ergänzt und erweitert: Tagebücher, Karten, Originalmanuskripte, Dias usw. Die verschiedenen Destinationen von Lina Böglis Reisen werden in einem Viewmaster-Karussell interaktiv präsentiert.
Erste Lesungen: Eveline Hasler/Mentona Moser und Benedikt Meyer/Stephanie Cordelier
Im Eröffnungsmonat Mai 2019 lädt das Zentrum Lina Bögli zudem zu zwei Lesungen: Mittwoch, 15. Mai, 19.30 Uhr: Eveline Hasler (Bild rechts) liest aus ihrem neuen Roman «Tochter des Geldes» und erzählt vom Leben von Amélie Mosers Namensvetterin Mentona Moser, «der reichsten Revolutionärin Europas».
Mittwoch, 22. Mai, 19.30 Uhr: Benedikt Meyer (Bild rechts) liest und erzählt von seiner Reise auf den Spuren seiner Urgrossmutter Stephanie Cordelier. Sie ist 1891 mit 19 Jahren nach Amerika ausgewandert.
Eintritt jeweils 20 Franken. Reservationen: beathugi@bluewin.ch 079 228 02 63.
Mehr zu allem hier: www.lina-boegli.ch |
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Die Berner Illustratorin und Grafikerin Karin Widmer hat für die grosse Werk- und Verkaufsschau «rübis & stübis» ihren Fundus im Estrich, Keller und Atelier gesichtet und gelichtet. Illustrationen, Zeichnungen, Bilder und Skizzen von früher bis gestern sind vom Samstag, 3.11. (Vernissage 10.30 Uhr) bis Samstag 1.12. in der Bibliothek Herzogenbuchsee zu sehen. Als Gäste dabei: Karins Mutter Christina Widmer-Hesse und Karins Schwester Anna Houston mit Aquarellen. Als feine Sache dazu: Eine Erzählstunde zum Bilderbuch «Skjöldur», das Karin Widmer illustriert hat.
Vernissage-Apéro: Samstag, 3.11., 10.30 Uhr (Musik: Claudius Domeyer – Gesang, Akkordeon & Karin Widmer – Geige, Bouzouki); Finissage mit Karin Widmer und Christina Widmer-Hesse: Samstag, 1.12., 14-16 Uhr.
Allgemeine Öffnungszeiten:
Di 15-18.30 h; Mi 9-11/15-18.30 h; Do 18.30-21h; Fr 15-18.30 h, Sa 10-16 h
Karin Widmer wohnt mit ihrem Mann in Wabern bei Bern, Schwester Anna mit ihrer Familie in Irland, ihre Mutter Christina Widmer in Bremgarten. Vater Fritz Widmer, als Berner Liedermacher und Troubadour enger Weggefährte und Freund von Mani Matter, ist 2010 gestorben.
Wurzeln in den Buchsibergen
Dass Töchter und Mutter nun unter dem Patronat des Vereins «Pro Amiet-Hesse-Weg» und ADHOC Kultur Lokal ausstellen, hängt an ihren Wurzeln: Bruno Hesse heisst der Grossvater von Karin und Anna, dessen Vater Hermann Hesse ist ihr Urgrossvater, Mutter Christina logischerweise die Tochter von Bruno Hesse. Diese wiederimr ist bekannterweise bei Anna und Cuno Amiet in Oschwand aufgewachsen und hat mit seiner Familie zeitlebens in Spych in den Buchsibergen gelebt und als Kunstmaler gearbeitet.
Breite Palette
Karin Widmer absolvierte die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Bern. Nach mehrjähriger Anstellung als Grafikerin/ Illustratorin beim Berner Zytglogge-Verlag machte sie sich 1995 selbstständig. Seither hat sie ein (meter)breites Spektrum an Gedrucktem – von Zeitungen, Gerichtszeichnungen über Lehrmittel, Kinder- und Jugendbücher bis hin zu CD-Covers oder einer Europa- Sonderbriefmarke – mit ihren Illustrationen, Skizzen und Cartoons mitgestaltet.
Rübis & stübis
Arbeiten aus allen Bereichen ihres breiten künstlerischen Schaffens – Illustrationen für Bilder- und Schulbücher, wissenschaftliche Werke, Zeichnungen, Aquarelle und Trouvaillen aus den Skizzenbüchern von ganz früher bis gestern – sind in der Bibliothek Herzogenbuchsee zu sehen und zu haben. Quasi rübis & stübis! Darunter auch Illustrationen zu einem neuen Buch mit Schweizer Volksliedern, das unter dem Titel «Zogen am Boge» zur Ausstellung erscheinen wird – das Karin Widmer (falls schon vorhanden frische ab Druckerei) an der Vernissage oder später gerne signieren wird.
Exklusive Zugabe
Als exklusive Zugabe sind in der Werk- und Verkaufsschau im Sous-sol der Bibliothek Herzogenbuchsee ab dem 3. November auch die feinen Aquarelle von Christina Widmer-Hesse zu sehen – und zu kaufen. Christina Widmer-Hesse ist in Spych aufgewachsen. Sie hat nach dem Seminar auch im Schulhaus Oschwand unterrichtet – gleichzeitig mit dem heutigen Schriftsteller Lukas Hartmann, dem Gatten von Bundesrätin Simonetta Sommaruga.
Gut zu wissen 01: Vernissage mit haus- und handgemachter Musik
Karin Widmer hat als Kunst- und Kulturschaffende viele Talente. So spielt sie in der Berner Formation Zapjevala Geige & Bouzouki. Kostproben ihres Könnens als Musikerin zeigt sie im Duo mit Claudius Domeyer an der öffentlichen Vernissage von «rübis & stübis» am 3. November um 10.30 Uhr in der Ausstellung in der Bibliothek Herzogenbuchsee. Domeyer ist Sänger und Akkordeonist bei Zapjevala.
Gut zu wissen 02: Erzählnachmittag mit «Skjöldur»
Am Mittwoch, 14. November, 15 Uhr, erzählt die Autorin Salome Siegenthaler-Lüthi zusammen mit Karin Widmer in der Bibliothek Herzogenbuchsee die Geschichte von Skjöldur, einem Pferd aus Island. Salome Siegenthaler war Bühnenbildassistentin am Theater Basel und von 1998 bis 2006 Pächterin einer Alp im Glarnerland. Sie arbeitet heute als Kindergärtnerin und führt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern einen Landwirtschaftsbetrieb mit Ziegen, Mutterkühen und Pferdezucht. Karin Widmer hat die Bilder zu dieser Bilderbuch-Geschichte gestaltet, ebenso wie Salome Siegenthalers Geschichte «Mit Sofie auf der Alp». Die beiden erzählen die Geschichte von Jonas und seinem Pferd Skjöldur aus Island. (Für Kinder ab 4-10 Jahren – und Erwachsene. Der Eintritt ist frei, mit Kollekte.) |
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Das neue Musikprojekt Obsigänt der beiden Berner Musikanten Thomas Aeschbacher und Rainer Walker vereint Volksmusik, Klassik und freies Improvisieren konzertant in Kirchenräumen – und auf einer eben eingespielten CD. An den Sonntagen 4., 18. Und 25. November jeweils um 17 Uhr, wird das exklusive Ensemble mit Örgeler Thomas Aeschbacher, Organist Rainer Walker, Madlaina Küng am Kontrabass, Eva Wey an der Geige und David Märki am Hackbrett zur CD-Taufe ADHOC in Brig, Bern und Appenzell aufspielen.
Sonntag, 4.11., 17 Uhr: Kirche des Kollegiuzms Brig
Sonntag, 18.11. 17 Uhr: Pauluskirche Bern
Sonntag, 25.11. 17 Uhr: Ref. Kirche Appenzell
Eintritt Fr. 25.–, Abendkasse ab 16 Uhr,
Reservationen: 079 228 02 63, beathugi@bluewin.ch
Schwyzerörgeli und Kirchenorgel: Grösser könnten die Unterschiede in den Dimensionen der beiden doch so verwandten Instrumente kaum sein, insbesondere wenn man sich dazu die ursprünglichen, kleinen Langnauer-Örgeli vor Augen führt. Nach Duo-Konzerten von Thomas Aeschbacher (u.a. Pflanzplätz) mit Rainer Walker (u.a. Organist der Klosterkirche St. Urban/LU) hat sich die Idee einer Musikproduktion mit Kontrabass (Madlaina Küng), Hackbrett (David Märki) und Geige (Eva Wey) im Quintett für CD und Konzerte entwickelt – in und mit der besonderen Akustik der Kirchenräume.
Spannende Klangreise. Musikalisch kommt mit Obsigänt in breites Spektrum zum Klingen: Von frühbarocken Orgelwerken, über alpenländische, alte und neue Volksmusik bis hin zu eigenen Kompositionen und Improvisationen. So wird die Möglichkeit ausgeschöpft, in unterschiedlichen Besetzungen zu spielen und die verschiedenen Klangfarben der Instrumente neu zu kombinieren. Dabei werden eigene Ideen, Interpretationen und Kompositionen der verschiedenen MusikerInnen aufgenommen, erforscht und gemeinsam zum Klingen gebracht.
Freude, Können und Fabulierlust. Klassische Kirchenmusik und traditionelle Schweizer Volksmusik mutieren so zu neuen Klangwelten, zu einem neuen Erlebnis aller Sinne. Die gemeinsam entwickelten und interpretierten Klangwelten leben von der Virtuosität der einzelnen Musikerinnen und Musiker, deren Fabulierlust und Freude am gemeinsamen Entdecken und Überschreiten traditioneller Grenzen. Übrigens: Obsigänt ist jener Zeitraum im Verlauf des zunehmenden Mondes, in dem sein Tagbogen von Tag zu Tag höher über dem Horizont verläuft. Es ist jene Zeit im Mondkalender der Musik, zu der sich neue Klangbögen und Klangwelten fruchtbar aussäen lassen.
Mehr zu allem: www.thomasaeschbacher.ch
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Nach einer ersten grossen Werkschau im Herbst 2013 in der ADHOC-Galerie im leeren Bütschli-Schuhhaus Langenthal zeigt hpHunkeler seine neuen Bilder, Zeichnungen und Holzskulpturen vom 2. Dezember 2017 bis 2. Januar 2018 wieder im bernischen Oberaargau. Diesmal in der ADHOC-Galerie im Sous-sol der Bibliothek Herzogenbuchsee/BE. Zur Vernissage vom 2.12. 2017 um 10.30 Uhr spielen die Meisterörgeler Werner und Thomas Aeschbacher auf. Bauerntochter und Autorin Heidy Gasser aus Lungern philosophiert mit hpHunkeler dazu über seine Art, «auf einem Landstück zu leben.»
WANN: Vom Samstag, 2. Dezember 2017 bis Dienstag, 2. Januar 2018
WO: ADHOC-Galerie im Sous-sol der Bibliothek Herzogenbuchsee an der Bernstrasse 17 – mitten in Herzogenbuchsee, 5' zu Fuss ab Bahnhof
WILLKOMMEN: Zum Vernissage-Apéro mit hpHunkeler vom Samstag, 2. Dezember, 10.30 Uhr, bitten wir wenn möglich um ein kurzes Zeichen eures Kommens. 079 228 02 63 (mit Combox) oder hier per E-Mail beathugi@bluewin.ch.
WEIL: Berührende Kunststücke, ein klärendes Gespräch, Ringlichäs aus Willisau, Sbrinz aus Schülen, Holzofenbrot aus Lotzwil, feine Säfte – und freche Klänge der beiden Örgeli-Virtuosen Werner Aeschbacher und Thomas Aeschbacher
WEITERE ÖFFNUNGSZEITEN: So 3.12. 11.00-17.00 Uhr (mit hpHunkeler), dann jeweils Di., 15.00-18.30 Uhr; Mi., 9.00-11.00 Uhr/15.00-18.30 Uhr (auch 27.12.); Do., 18.30-21.00 Uhr (auch 28.12.); Fr., 15.00-18.30 Uhr (auch 29.12.); Sa., 10.00-14.00 Uhr (auch 30.12.), So, 10.00 – 13.00 Uhr (10.12. und 17.12.)
WICHTIGE TERMINE IN DER ALTJAHRSWOCHE: Stephanstag, 26.12. 14.00-18.00 Uhr; Neujahrstag, 1.1. 2018 14.00-18.00 Uhr; Bärzelistag, 2.1. 2018, 14.00-18.00 Uhr (Finissage, mit hpHunkeler)
WEBSEITE ZU hpHUNKELERS HOF UND ATELIER:
www.hphunkeler.ch
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Der Innerschweizer Verleger und Freund Martin Wallimann hat 2002 zur Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern von hpHunkeler (*1959) im Schlosshof Alpnach träf gesagt: Der malende Bauer aus Schötz ist kein Maler, sondern ein Zeichner, der malt. Er führe den Pinsel wie der Zeichner den Stift. Sein Strich sei klar, dynamisch und bewegend. hpHunkeler lässt das gerne gelten: «Das hat was. Ich arbeite stark mit der Bewegung. Mit dem Strich. Das ist beim Bildermalen genauso wie beim Sägen so. Ich führe die Motorsäge wie den Pinsel. Es ist der Versuch, einen Moment der Bewegung einzufangen, eine Stimmung festzuhalten. Die Bewegung des Windes. Eines Körpers. Bewegung ist Ausdruck des Lebens.» Die Arbeit, die er an der Staffelei oder am Holzklotz mache, sei nur ein kleiner Teil. «Malen tust du dauernd. Du nimmst auf, speicherst es ab und irgendwann kommt es wieder hoch. Es gibt Tage, da weiss ich, bevor ich die erste Kuh an die Melkmaschine gehängt habe, dass ich heute malen gehe. Ich spüre, dass es Zeit ist.» Er beginne nie mit einer Skizze. Er überlegt nicht, wie die Proportionen auszusehen haben, wenn er an eine Leinwand geht. Er beginnt zu arbeiten. Er schaut, verändert, verwirft, fängt wieder an. www.hphunkeler.ch
Bisherige Ausstellungen: 1982 mit Jean-Louis Ruffieux bei Helen Furrer, Zytgalerie Sempach // 1987 Einzelausstellung in der Zytgalerie Sempach // 1988 Einzelausstellung im Rahmen der 14. Musikfestwochen Ettiswil // 1993 Schindler Aufzüge, Ebikon, mit Ruth Berther // 1994 Ciba-Geigy, Basel // 1996 Galerie Colorzenter Sursee // 1998 Galerie an der Gerbergasse, Sempach // 2000 Wetz und die Ronmühle, Schötz // 2002 Kulturraum Schlosshof Alpnach, bei Martin Wallimann // 2009 Galerie Kunstraum 14 Safenwil, mit Ruth Reiser und Martin Mohr
Mehr: www.hphunkeler.ch
Öffnungszeiten: Donnerstag 17 bis 21 Uhr // Freitag 17 bis 21 Uhr //
Samstag 10 bis 18 Uhr // Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
hpHunkeler ist jeweils dann im Bütschlihaus für Sie da, wenn offizielle Veranstaltungen stattfinden. Also zur Vernissage vom Samstag 26.10. und zur Finissage vom Sonntag, 24.11., aber auch an den ADHOC LIVE-Terminen vom Sonntag, 3.11.; Sonntag, 17.11.; Montag 18.11. und Mittwoch 20.11. Weitere Termine sind ad hoc denkbar oder machbar.
Einladung Vernissage und Programm, PDF zum Downloaden
Ein erster Medienbericht zum ADHOC KUNST LOKAL als PDF zum Downloaden
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Sonntag 3.11.2013, 10.30-11.30 Uhr
Heinz Stalder erzählt von Knecht Krummen
Der Luzerner Autor liest aus seinem neuen Roman.
Vor dem Ende des Ersten Weltkriegs wird Krummen in einer Johannisnacht unehelich geboren, seine Mutter stirbt im Kinderbett. Er wird mehrmals verdingt und umhergeschoben, liebt die ernste Musik und bleibt doch ein Leben lang Krummen, der Knecht. Seinetwegen werden Bauern von wild gewordenen Stieren auf die Hörner genommen. In seiner Gegenwart geraten Mägde und Bäuerinnen in ein Gefühlschaos.
Das Werk des seit 1999 freischaffenden Autors Heinz Stalder umfasst Prosa, Theaterstücke, Reportagen, Lyrik und Hörspiele. 1995 wurde ihm der «Kunstpreis der Stadt Luzern» verliehen. Heinz Stalder lebt heute abwechselnd in Kriens, London und Finnland.
Am 15. Februar 2014 um 20 Uhr bringt das Theater Überland im Stadttheater Langenthal Heinz Stalders Stück «Weder Glück no Gfeu» nach Kellers Novelle «Romeo und Julia auf dem Dorfe» zur UA.
Eintritt Fr. 15.-
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Sonntag 17.11.2013, 10.30-11.30 Uhr:
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Werner Aeschbacher, Örgeli
Sohn und Vater. Schwyzerörgeli und Langnauerli. Zwei Langenthaler Kulturpreisträger. Virtuos und betörend hoch 2. Das ist neue Schweizer Volksmusik vom Feinsten.
www.thomasaeschbacher.ch
www.aeschbacher.li //
Eintritt: Fr. 25.–
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Montag 18.11.2013, 20 Uhr:
NoCrows & Ray Coen – Unique Blend of Irish Traditional, Classic and World Music
Nimm vier Musiker aus mindest so vielen Stilrichtungen – Folk, Jazz, Klassisch, Irish Traditional - stecke sie in ein Pub in Sligo, Irland, namens «Shoot the Crows», lass sie zusammen spielen und was kommt dabei heraus? NoCrows. NoCrows Repertoire besteht heute hauptsächlich aus Eigenkompositionen im Stil Folk, aber mit den verschiedenen Einflüssen der Musiker. Stücke wie «Troy», «Crows Hora» und «Hot Bulgar» sind eindeutig in Osteuropa daheim, während «Magpie», «October Snow» oder «Dunford s Fancy» ihre Wurzeln tief in der irischen Tradition haben. Aber auch ein Jazz-Standard, klassische Stücke, ein katalanisches Lied oder das Cover eines Radiohead-Songs haben Platz im weiten Spektrum der irischen Band. Für eine weitere Bereicherung und Abwechslung sorgt neu Ray Coen, der mit seinen charismatischen Songs das Programm abrundet. Seine Songs wurden von der Presse als «Musik, die sich in der eigenen Haut wohlfühlt» beschrieben.
www.nocrows.net // Eintritt: Fr. 25.–
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Mittwoch 20.11.2013, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Traktorkestar
Traktorkestar ist herz- und kopfzerreissende Berner Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochkarätige Berner Jazzer und Bläser zelebrieren Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfarigen Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich – und jetzt dank Thomas Aeschbachers Örgeli auch volksnah groovig. Eine Augenweide. Ein Ohrenschmaus.
www.thomasaeschbacher.ch
www.traktorkestar.ch // Eintritt Fr. 30.–
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Sonntag, 1.12.2013, 10.30 Uhr
ALLS IM ANKE – Thomas Aeschbacher feat. Roland Binz, Mundarttexte
Mit seinen Geschichten und Gedichten formt und performt Roland Binz auf Berndeutsch das neu, was ihm vor einem schweren Unfall am nächsten und wichtigsten war: seine Erfahrungen als Lehrer an der Gartenbauschule Oeschberg, seine Erlebnisse als letzter Leimiswiler Gemeindepräsident, aber auch seine Erinnerungen an das Leben mit den Menschen auf dem Land. Aeschbachers Schwyzerörgeli liegt Roland Binz genauso nah am Gemüt und Herzen wie das Berndeutsche: «Nach einem Ereignis wie meinem Unfall ist man hochsensibel, dünnhäutig, emotional. Um das in Worte zu fassen, was man in dieser Situation sagen will und erzählen muss, braucht man feinste Nuancen, die für mich nur im Dialekt möglich sind.» www.thomasaeschbacher.ch
www.alls-im-anke.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Samstag, 14. Dezember 2013, 20 Uhr
Clown PIC: Komische Knochen – Betrachtungen zum Rätselwesen Mensch, Geschichten aus dem Leben eines Clowns. Eine szenische Lesung.
Seit über vierzig Jahren ist der international bekannte
Clown Pic - viele Jahre davon mit dem Circus Roncalli und
zweimal mit Knie - unterwegs. Hier schildert er Erfahrungen,
Erlebnisse, Geschichten: Witzig, melancholisch, menschenfreundlich - und rührt und regt dabei den Zuschauer an, stimmt ihn mal heiter, mal nachdenklich. Dazwischen Präsidentenworte, Saxophontöne und die kleinsten Seifenblasen der Welt.
www.pic.ch // Eintritt Fr. 25.-
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Sonntag, 15. Dezember 2013, 17 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Balthasar Streiff, Hörner
Balthasar Streiff spielt Alphorn, Büchel, Trompete, Tuba, Barocktrompete und Artverwandtes. Seine langjährige Auseinandersetzung mit dem Schweizer Kultinstrument wird begleitet von Projekten quer durch Bereiche der Bildenden Kunst, Theater, Performance, Film, Literatur und durch die verschiedensten Musikstile. 1996 gründete er zusammen mit dem Stimmperformer Christian Zehnder das international renommierte Duo «stimmhorn», im Alphornquartett «hornroh» bewegt er sich heute noch zwischen künftiger Schweizer Tradition und zeitgenössischer Musik. Seit geraumer Zeit tüfteln Balthasar Streiff und Thomas Aeschbacher an neuen Klangwelten und gemeinsamen Auftritten.
www.streiffalphorn.ch
www.thomasaeschbacher.ch //
Eintritt Fr. 25.–
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Bruno Hesse (1905 bis 1999) wuchs als Sohn des Dichterfürsten Hermann Hesse (Siddhartha, Steppenwolf) als Pflegekind beim Malerfürsten Cuno Amiet und seiner Frau auf der Oschwand auf. Hier bildete er sich zum Kunstmaler aus. Er lebte mit seiner Familie anschliessend bis zu seinem Tod 1999 in Spych. In Herzogenbuchsee hatte ihm die Tochter Christina Widmer zu seinem 85. Geburtstag 1990 eine grosse Ausstellung im Kornhaus gewidmet.
Mehr Infomationen:
Fritz Widmer über Bruno Hesse, PDF
Karin Widmer (*1966) ist die Enkelin von Bruno Hesse. Hermann Hesse ist ihr Urgrossvater. Sie absolvierte die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Bern. Nach mehrjähriger Anstellung als Grafikerin/ Illustratorin beim Berner Zytglogge-Verlag machte sie sich 1995 selbstständig. Seither hat sie ein (meter) breites Spektrum an Gedrucktem – von Zeitungen über Lehrmittel, Jugendbücher und Mundartliteratur bis hin zu CD-Covers oder einer Europa-Sonder- briefmarke – mit ihren Illustrationen, Skizzen und Cartoons mitgestaltet.
Mehr Infos zu Karin Widmer:
www.hookillus.ch
Biografie zu Karin Widmer, PDF
Rosmarie Berger wohnt und arbeitet in Zürich. Nach dem Studium als Modedesignerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel gestaltete sie Mode für verschiedene Labels. Inzwischen ist sie freischaffende Künstlerin in den Bereichen Tiefdruck und Zeichnung. Rosmarie Berger arbeitet zudem als Lehrbeauftragte an Kunst- und Modeschulen. Ausserdem absolvierte sie weiterführende Studien an der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung in Hamburg und an der europäischen Akademie für Kunst in Trier sowie ein berufsbegleitendes Masterstudium (2008-2010) für Kulturmanagement an der Universität Basel.
Einzelausstellungen in Galerien in der Schweiz sowie Gruppenausstellungen in Deutschland und Österreich (1997-2013).
Aufgewachsen bei Bruno Hesse hat Rosmarie Berger als jüngste Tochter von Hesses zweiter Frau ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickeln können.
Einladung Hesse und Programm, PDF zum Downloaden
Einladung Karin Widmer, PDF zum Downloaden
Allgemeine Öffnungszeiten bis zum 25. Januar 2014:
Dienstag 14 bis 18 Uhr
Mittwoch 14 bis 18 Uhr
Donnerstag 17 bis 21 Uhr
Freitag 17 bis 21 Uhr
Samstag 10 bis 18 Uhr
Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
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Mittwoch, 18. Dezember, 19.30 Uhr
Schriftsteller Lukas Hartmann über Bruno Hesse, Cuno Amiet und Oschwand. Ein Gespräch mit Lesung.
Im Jahr 2010 bekam Lukas Hartmann den Grossen Literaturpreis von Stadt und Kanton Bern zugesprochen. In seiner Dankesrede führte er die ZuhörerInnen unter anderem auch nach Oschwand bei Herzogenbuchsee: «..im Seminar Hofwil wurde ich zum Lehrer ausgebildet, im oberaargauischen Weiler Oschwand trat ich meine erste Stelle an.» Hier hatte Lukas Hartmann einst auch Bruno Hesse kennengelernt. In Oschwand siedelte er das Geschehen in seinem berührenden Roman «Die Deutsche im Dorf» aus dem Jahr 2005 an.
www.lukashartmann.ch // Eintritt: Fr. 15.–
Den reich bestückten Büchertisch mit Lukas Hartmanns Büchern, die er auf Wunsch auch signieren wird, betreut das Frauenteam der Langenthaler Buchhandlung «Buchzeichen». Merci!
www.buch-zeichen.ch
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Sa 21.12. 17 Uhr // So 29.12. 16 Uhr // So 5.1.2014, 16 Uhr
Bruno Hesses Tochter Christina Widmer-Hesse im Gespräch mit ihrem Bruder Simon, Bekannten und Weggefährten von Bruno Hesse. Zum Leben der Familie und Wirken von Bruno Hesse bei Cuno Amiet auf der Oschwand und in Spych. Eintritt frei, mit Hutkollekte.
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Dienstag, 7. Januar 2014, 19.30 Uhr
Hermann Hesse und Cuno Amiet
Eine Spurensuche im Gespräch mit Literaturwissenschaftler Rudolf Probst vom Schweizerischen Literaturarchiv und Amiet-Kenner und Konservator Peter Killer.
Eintritt: Fr. 15.–
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Freitag 17. Januar 2014, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Daniel Küffer, Saxofone.
Das passt perfekt: Vielseitigkeit und Energie sind gute Stichworte, die den Saxofonisten Daniel Küffer beschreiben können. Er ist ein mit allen Wassern gewaschener Virtuose, packender Solist, Komponist und Bandleader, der sich vor allem durch den konsequenten Weg mit eigenen Projekten ein grosses Mass an Profil und Anerkennung erarbeitet hat. Darüber hinaus ist er ein geschätzter Partner von international tätigen Schweizer Musikern im Rahmen von Live-Projekten und ein gefragter Studiomusiker. Seit dem Jahr 2002 arbeitet Daniel Küffer intensiv mit dem Harfenspieler Andreas Vollenweider zusammen. Seine Arbeit als Komponist und sein Spiel leben von der Hingabe an rhythmische und melodische Präzision, jedoch immer getragen von einer tiefen Emotion und Einfühlsamkeit.
www.dk4.net // www.thomasaeschbacher.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Mittwoch, 22. Januar 2014, 20 Uhr
Dell’ Amore – Désirée Dell’Amore, Harfe, Daniel Küffer, Saxofon und Andi Pupato, Percussion
Dieses Trio ist einsame Spitze: Desirée Dell'Amore klangzaubert mit Harfe und Stimme. Daniel Küffer und Andi Pupato gehören u.a. zu den Stammmusikern in Andreas Vollenweiders «Friends»-Formation. Ihr neues gemeinsames Bühnenprogramm ist ein zauberhafter Moment über die Liebe und das Leben, eine musikalische Reise zwischen hier und dort, zwischen Traum und Realität. Die Sanftheit der Harfe und die Kraft des Saxofons und der Percussions in einem tiefen Dialog jenseits aller Stilgrenzen. Songs in Italienisch, Deutsch und Englisch verbunden mit instrumentaler Virtuosität. Ein Vergnügen für alle Sinne!
www.desireedellamore.com
www.andipupato.com
Eintritt Fr. 25.– |
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Frédéric Hirschi (*1947) beeindruckt in seinem Schaffen mit der Integration von spannungsreichen, leuchtenden Farben. Die Ausstrahlung seiner Bilder entsteht durch die Intensität der dichtgehaltenen, symbolhaften Elemente in Verbindung mit kraftvollen Farbkombinationen. Er geht damit in der konkret-konstruktiven Kunst einen eigenen, neuen Weg, auf dem er es schafft, Form, Farbe und energetische Ausstrahlung zu vereinen. Seine Arbeiten sind nicht nur ästhetische, sondern kraftvolle, Raum belebende und stimulierende Werke. Hirschi lebt in Zug.
Philip Earnhart (*1965) wurde in der Schweiz geboren und wanderte als Teenager in den Wilden Westen der USA aus, was seinen künstlerischen Geist sehr prägte. Seine Künstlerkarriere nahm ihren Anfang, als er die Predigerposen seines evangelisierenden Vaters skizzierte und wurde mit dem Abschluss am Art Institute of Seattle bestätigt. In der professionellen Kunst- und Designforschung vertiefte Earnhart während über 20 Jahren sein Fachwissen und entdeckte dabei Quellen von kreativer Schaffenskraft, die ihn regelrecht antrieben, Geschichten zu erzählen. Philip Earnhart lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in Bellmund bei Biel.
Einladung und Programm, PDF zum Downloaden
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Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr
Frédéric Hirschi über die Psychologie der Farben
Wie wirken Farben auf uns? Welche Farben bewirken – meist unbewusst – welche Gefühle und lösen welche Emotionen aus? Welche Farbenergie wirkt sich positiv auf unsere Organe aus? Welche Farbschwingung ist für welche Raumfunktion und Raumatmosphäre am besten geeignet?
Eintritt Fr. 15.–
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Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr > ABGESAGT
Dr. Werner Troxler / Frédéric Hirschi öffnen die «Die BeziehungsKiste»
Lieben, streiten, reden und zuhören: Alles zu Beziehung, Partnerschaft und Kommunikation. Die «BeziehungsKiste» gibt Ihnen und Ihrem Partner, Ihrer Partnerin auf spielerische Art Impulse, das Gemeinsame wieder bewusst zu machen. Die Fragen helfen, die eigenen Wünsche, Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse auf eine positive Art und Weise mitzuteilen – und damit eine neue Zweisamkeit zu gestalten und zu entdecken. Beziehungscoach Werner Troxler, Jahrgang 1946, ist seit 34 Jahren verheiratet und weiss aus eigener Erfahrung, wie auch als Coach von Führungskräften und Leiter von Partnerschaftsseminaren für Ärzte, wie kompliziert und anspruchsvoll Beziehungen sein können. Künstler Frédéric Hirschi hat die Dialogkarten der gemeinsamen «BeziehungsKiste» gestaltet.
Eintritt: Fr. 25.–; mit einem Büchertisch der Buchhandlung BuchZeichen.
ABGESAGT
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Donnerstag, 20. Februar, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli, feat. David Märki, Hackbrett
Volksmusik – fein, farbig, frisch und frech! David Märki spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Hackbrett. Der Melodienschatz des Balkans und der jiddischen Musik bildet ursprünglich den musikalischen Hintergrund. Nebst zahlreichen Soloauftritten später Zusammenarbeit mit griechischen Musikern, klassische Werke, indische Musik. Seit 2004 ist David Märki Gastmusiker beim Trio«Pflanzplätz».
Eintritt Fr. 25.–
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Freitag, 28. Februar, 20 Uhr > AUSVERKAUFT
Thomas Aeschbacher feat. Nina Dimitri und Tom Küffer
Nina Dimitri wurde 1966 als Tochter von Clown Dimitri und seiner Frau Gunda im Tessin geboren. In Bolivien perfektionierte sie ihr Gitarrenspiel und studierte das Spiel des Charango. Zurück in Europa tritt sie solo mit einem eigenen Liederprogramm genauso wie mit anderen KünstlerInnen auf. Tom Küffer ist der Bruder von Regula Küffer, der Flötistin, Marie-Louise Beyeler-Küffer, der Sängerin, und Daniel Küffer, dem Saxofonisten. Tom spielt Gitarre, Mandoline, Blues Harp und er singt.
Eintritt: Fr. 25.–
AUSVERKAUFT
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Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr
TRAKTORKESTAR feat. Thomas Aeschbacher, Örgeli
ADHOC im LANGENTHALER KULTURSTALL (Kleintheater bei der Alten Mühle)
Traktorkestar ist im Frühling mit seinem brandneuen Album «Les Mémoires d’un Trottoir» auf grosser Tour. Am zweiten Abend, Samstag 22. März, macht das grossartige Berner Blasorchester zusammen mit dem hiesigen Örgeler Thomas Aeschbacher in Langenthal halt. Aeschbacher ist ebenso wie den Sängerinnen Steff la Cheffe, Claire Hugeunin und Esma Redzepova oder den The Tasic Sisters auf der neuen CD von Traktorkestar als Gastmusiker zu hören.
Traktorkestar ist das ist die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen und gipfelt stets im Tanzrausch.
Die zwölfköpfige Band erobert zurzeit die westliche Hemisphäre im Sturmlauf. Nebst unzähligen Highlights in ganz Europa wurde sie bereits zweimal ans legendäre Musikfestival im serbischen Guca eingeladen. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester!
Flyer als PDF zum Downloaden
Stehplätze Fr. 35.–; mit Legi oder Schülerausweis: Fr. 25.–
Auf Wunsch stehen auch Sitzplätze zur Verfügung.
Im Vorverkauf bestellen
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Gerhard Polt ist nicht nur ein grossartiger Bühnen- und Filmdarsteller, sondern auch ein hervorragender Schriftsteller, ausgezeichnet u.a. mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur. Hinter Polts unvergleichlicher Bühnenpräsenz, in der er gekonnt seine Figuren ganz scheinbar nur so dahinreden lässt, verbergen sich feinziselierte und facettenreiche Texte von grandioser subversiver Komik.
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Gerhard Polt präsentiert am Mittwoch, 13. August 2014, um 24 Uhr für ca. eine Stunde ad hoc im im Langenthaler Braui-Chäuer Circus Maximus – eine handverlesene Auswahl seiner besten Geschichten, Stücke, Monologe und Dialoge.
www.poltseite.de
Am gleichen Abend begleitet er zuvor seinen neusten Film «Und Äktschn!» als Zaungast und Gesprächspartner ans Sommerkino in der Langenthaler Marktgasse. Dort wird er um 21 Uhr interviewt, um 21.15 heisst es dann Film ab! Zum Gespräch erwartet wird auch Viktor Giacobbo, der in Polts Film «Und Äktschn!» einen Schweizer Sammler von Weltkriegs-Memorabilien mimt.
Mehr zum Film, Festival und Vorverkauf:
www.sommerkino.ch
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Karten zu 30 Franken können Sie für Gerhard Polts Mitternachtslesung vom 13. August, 24 Uhr (Türöffnung 23.30 Uhr), ADHOC KULTUR LOKAL Braui-Chäuer Langenthal, über Telefon 079 228 02 63 (mit Combox) oder hier per Mail an lichtan@kultur-kunst.ch reservieren. Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Für den Premiere-Abend von Thomas Aeschbachers erster Solo-CD «Thomas Aeschbacher feat.» gastiert ADHOC auf Einladung von Intendant Reto Lang und seinem Team am Samstag, 1. November 2014, im Stadttheater Langenthal. Mit dabei an diesem grossen Abend der frechen und frischen Volksweltmusik sind 25 Weggefährten des Langenthaler Meisterörgelers. Von «Padre» Werner Aeschbacher oder Daniel und Tom Küffer, Nina Dimitri, Traktorkestar und Balthasar Streiff bis zu Geiger Andy Gabriel, Hackbrettler David Märki und dem Trio Pflanzplätz.
Der Abend wird dann nach dem Konzert «ADHOC im Brauichäuer» ausklingen.
Vorverkauf für den 1.11.2014 im Stadttheater ab August per Telefon: 062 922 26 66 // Montag bis Freitag und an Samstagen mit Vorstellung von 08.00 Uhr - 09.00 Uhr und 18.00 Uhr - 19.00 Uhr. Vorverkauf per E-mail unter stadttheater@langenthal.ch
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Samstag, 27. September 2014, 20 Uhr:
HERBERT PIXNER PROJEKT _ Wild, schnell, rebellisch – mit seinem «Bauern-Tschäss» ist Herbert Pixner Vorreiter einer neuen Generation von Alpenmusikern. Was Paganini an der Geige war und Hendrix an der Gitarre, das ist Herbert Pixner an der Ziehharmonika. Fr. 35.–
www.herbert-pixner.com
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Freitag, 7. November 2014, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
TONI VESCOLI _ Der junggebliebene Altmeister im Duo mit Multiinstrumentalist Markus Maggi. Eine geballte Ladung Rock, Folk, Blues, Country, Tex-Mex und Cajun. Fr. 35.– / 30.–
www.vescoli.ch
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Freitag, 14. November 2014, 20.30 Uhr:
HALUNKE _ Christian Häni (ex Scream) mit der dritten CD «Grammophon» und Band auf Release-Tour. Grooviger, verspielter und witziger Mundartrock vom Feinsten. Fr. 30.–
www.halunkeonline.ch
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Samstag, 22. November, 20 Uhr:
LITTLE CHEVY _ Wo immer das Basler Bluesmobil um die charismatische Sängerin Evelyne Péquignot Halt macht, bleibt keine Achselhöhle trocken. Der Geheimtipp wird flügge.
Fr. 35.– / 30.–
www.littlechevy.ch |
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Samstag 29. November, 20 Uhr:
IL TRIO e IL CARPIONE _ Das Tessiner Quartett veredelt – ironisch und pikant – italienische Schlager, Volkslieder und Melodien der Cantautori. Heiss gewürzt mit fulminanten Eigenkompositionen. Ein Schmaus für Aug und Ohr. Fr. 35.– / 30.–
www.carpione.ch
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Samstag, 10. Januar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
HANK SHIZZOE _ Wenn er in die Saiten greift, klingen 100 Jahre US-Roots-Erinnerungen mit. Der Mississippi-Blues und der schmatzende Sumpf von Louisiana. Oft mit Stephan Eicher als Gitarrist unterwegs, präsentiert Hank Shizzoe heute im Trio sein neustes Album «Songsmith» – von Eicher produziert. Fr. 35.– / 30.–
www.hankshizzoe.com
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Montag, 9. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
ROBERTO e DIMITRI: Tessiner Lieder _ Roberto Maggini und Clown Dimitri geben den Schatz der Tessiner Volksmusik mit offenem Herzen an ihr Publikum weiter.
Grossartiges Können in kleinem Kreis. Fr. 45.– / 40.–
www.clowndimitri.ch
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Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER feat. ANNA KATHARINA TRAUFFER (Cello) und URS LEUENBERGER (Bariton-Saxofon) _ Der Meisterörgeler unterwegs mit neuen musikalischen Weggefährten. Volksmusik meets Klassik und Jazz. Fr. 35.– / 30.– |
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Freitag, 13. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
FRÖLEIN DA CAPO _ Gitarre, Trompete, Öiphonium, Klavier, Nachttischlämpli… die halbe Stube führt Frölein Da Capo mit sich, wenn sie auf der Bühne ihre Mundart-Lieder performt. Darin behandelt das frühere Einfrau-Orchester von Giacobbo / Müller u.a. die wirklich wichtigen Dinge des Lebens wie Schuhe, Haarteile, Sporthosen – und die Männer. Fr. 35.– / 30.–
www.einfrauorchester.ch
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Sonntag, 22. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER meets Tex-Mex _ Der Langenthaler Örgeler auf den Spuren des legendären Tex-Mex-Akkordeonisten Flaco Jimenz. Mit Tom Küffer (Gitarre, Gesang), Marc Gerber (Gitarre), Andy Gabriel (Geige) und Daniel Küffer (Saxofon). Eine Weltpremiere. Fr. 35.– / 30.–
www.thomasaeschbacher.ch |
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Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
JOACHIM RITTMEYER – Frisch ab Tisch _ Szenische Lesung des Meisterkabarettisten mit Dialogen, Szenen, Songs, Geschichten. Klein, fein, frech, phänomenal. Fr. 35.– / 30.–
www.joachimrittmeyer.ch
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Vorverkauf 079 228 02 63 (Beat Hugi mit Combox) // lichtan@adhoc-kunst.ch
Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn.
Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Das ADHOC KULTUR LOKAL ist nach einer spannenden ersten Saison aus dem Langenthaler Braui Chäuer ausgezogen. Jetzt gönnen wir uns erst mal eine Verschnaufpause. Ob und wie es mit unseren Kunst- und Kultur-Kapriolen weitergeht, erfahren Sie hier ganz bestimmt ad hoc zuerst.
Wenn Sie mehr zum Auszug aus dem Braui Chäuer erfahren möchten, öffnen Sie bitte dieses pdf eines Medienberichts.
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Am Freitag 13. November, 20 Uhr, stellen Örgeler Thomas Aeschbacher, Christoph Pfändler (Hackbrett), Singoh Nketia (Elektro-Beats), Barbara Berger (Gesang) und Balthasar Streiff (Hörner) quasi ADHOC im Stadttheater Langenthal ihr neues musikalisches Husarenstück ALPIN PROJECT vor. Hier treffen traditionelle Klangwelten und alpine Instrumente endlich auf moderne urbane Beats und Sounds. Die fünf MusikerInnen unterschiedlichster Herkunft und verwurzelt in ihrem jeweiligen Musikstil entdecken und erforschen gemeinsam einen faszinierenden neuen Klangkosmos.
Tickets gibt es hier.
Mehr Infos da.
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Bruno Hesse (1905 bis 1999) wuchs als Sohn des Dichterfürsten Hermann Hesse (Siddhartha, Steppenwolf) als Pflegekind beim Malerfürsten Cuno Amiet und seiner Frau auf der Oschwand auf. Hier bildete er sich zum Kunstmaler aus. Er lebte mit seiner Familie anschliessend bis zu seinem Tod 1999 in Spych. In Herzogenbuchsee hatte ihm die Tochter Christina Widmer zu seinem 85. Geburtstag 1990 eine grosse Ausstellung im Kornhaus gewidmet.
Mehr Infomationen:
Fritz Widmer über Bruno Hesse, PDF
Karin Widmer (*1966) ist die Enkelin von Bruno Hesse. Hermann Hesse ist ihr Urgrossvater. Sie absolvierte die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Bern. Nach mehrjähriger Anstellung als Grafikerin/ Illustratorin beim Berner Zytglogge-Verlag machte sie sich 1995 selbstständig. Seither hat sie ein (meter) breites Spektrum an Gedrucktem – von Zeitungen über Lehrmittel, Jugendbücher und Mundartliteratur bis hin zu CD-Covers oder einer Europa-Sonder- briefmarke – mit ihren Illustrationen, Skizzen und Cartoons mitgestaltet.
Mehr Infos zu Karin Widmer:
www.hookillus.ch
Biografie zu Karin Widmer, PDF
Rosmarie Berger wohnt und arbeitet in Zürich. Nach dem Studium als Modedesignerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel gestaltete sie Mode für verschiedene Labels. Inzwischen ist sie freischaffende Künstlerin in den Bereichen Tiefdruck und Zeichnung. Rosmarie Berger arbeitet zudem als Lehrbeauftragte an Kunst- und Modeschulen. Ausserdem absolvierte sie weiterführende Studien an der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung in Hamburg und an der europäischen Akademie für Kunst in Trier sowie ein berufsbegleitendes Masterstudium (2008-2010) für Kulturmanagement an der Universität Basel.
Einzelausstellungen in Galerien in der Schweiz sowie Gruppenausstellungen in Deutschland und Österreich (1997-2013).
Aufgewachsen bei Bruno Hesse hat Rosmarie Berger als jüngste Tochter von Hesses zweiter Frau ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickeln können.
Einladung Hesse und Programm, PDF zum Downloaden
Einladung Karin Widmer, PDF zum Downloaden
Allgemeine Öffnungszeiten bis zum 25. Januar 2014:
Dienstag 14 bis 18 Uhr
Mittwoch 14 bis 18 Uhr
Donnerstag 17 bis 21 Uhr
Freitag 17 bis 21 Uhr
Samstag 10 bis 18 Uhr
Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
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Mittwoch, 18. Dezember, 19.30 Uhr
Schriftsteller Lukas Hartmann über Bruno Hesse, Cuno Amiet und Oschwand. Ein Gespräch mit Lesung.
Im Jahr 2010 bekam Lukas Hartmann den Grossen Literaturpreis von Stadt und Kanton Bern zugesprochen. In seiner Dankesrede führte er die ZuhörerInnen unter anderem auch nach Oschwand bei Herzogenbuchsee: «..im Seminar Hofwil wurde ich zum Lehrer ausgebildet, im oberaargauischen Weiler Oschwand trat ich meine erste Stelle an.» Hier hatte Lukas Hartmann einst auch Bruno Hesse kennengelernt. In Oschwand siedelte er das Geschehen in seinem berührenden Roman «Die Deutsche im Dorf» aus dem Jahr 2005 an.
www.lukashartmann.ch // Eintritt: Fr. 15.–
Den reich bestückten Büchertisch mit Lukas Hartmanns Büchern, die er auf Wunsch auch signieren wird, betreut das Frauenteam der Langenthaler Buchhandlung «Buchzeichen». Merci!
www.buch-zeichen.ch
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Sa 21.12. 17 Uhr // So 29.12. 16 Uhr // So 5.1.2014, 16 Uhr
Bruno Hesses Tochter Christina Widmer-Hesse im Gespräch mit ihrem Bruder Simon, Bekannten und Weggefährten von Bruno Hesse. Zum Leben der Familie und Wirken von Bruno Hesse bei Cuno Amiet auf der Oschwand und in Spych. Eintritt frei, mit Hutkollekte.
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Dienstag, 7. Januar 2014, 19.30 Uhr
Hermann Hesse und Cuno Amiet
Eine Spurensuche im Gespräch mit Literaturwissenschaftler Rudolf Probst vom Schweizerischen Literaturarchiv und Amiet-Kenner und Konservator Peter Killer.
Eintritt: Fr. 15.–
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Freitag 17. Januar 2014, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Daniel Küffer, Saxofone.
Das passt perfekt: Vielseitigkeit und Energie sind gute Stichworte, die den Saxofonisten Daniel Küffer beschreiben können. Er ist ein mit allen Wassern gewaschener Virtuose, packender Solist, Komponist und Bandleader, der sich vor allem durch den konsequenten Weg mit eigenen Projekten ein grosses Mass an Profil und Anerkennung erarbeitet hat. Darüber hinaus ist er ein geschätzter Partner von international tätigen Schweizer Musikern im Rahmen von Live-Projekten und ein gefragter Studiomusiker. Seit dem Jahr 2002 arbeitet Daniel Küffer intensiv mit dem Harfenspieler Andreas Vollenweider zusammen. Seine Arbeit als Komponist und sein Spiel leben von der Hingabe an rhythmische und melodische Präzision, jedoch immer getragen von einer tiefen Emotion und Einfühlsamkeit.
www.dk4.net // www.thomasaeschbacher.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Mittwoch, 22. Januar 2014, 20 Uhr
Dell’ Amore – Désirée Dell’Amore, Harfe, Daniel Küffer, Saxofon und Andi Pupato, Percussion
Dieses Trio ist einsame Spitze: Desirée Dell'Amore klangzaubert mit Harfe und Stimme. Daniel Küffer und Andi Pupato gehören u.a. zu den Stammmusikern in Andreas Vollenweiders «Friends»-Formation. Ihr neues gemeinsames Bühnenprogramm ist ein zauberhafter Moment über die Liebe und das Leben, eine musikalische Reise zwischen hier und dort, zwischen Traum und Realität. Die Sanftheit der Harfe und die Kraft des Saxofons und der Percussions in einem tiefen Dialog jenseits aller Stilgrenzen. Songs in Italienisch, Deutsch und Englisch verbunden mit instrumentaler Virtuosität. Ein Vergnügen für alle Sinne!
www.desireedellamore.com
www.andipupato.com
Eintritt Fr. 25.– |
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Frédéric Hirschi (*1947) beeindruckt in seinem Schaffen mit der Integration von spannungsreichen, leuchtenden Farben. Die Ausstrahlung seiner Bilder entsteht durch die Intensität der dichtgehaltenen, symbolhaften Elemente in Verbindung mit kraftvollen Farbkombinationen. Er geht damit in der konkret-konstruktiven Kunst einen eigenen, neuen Weg, auf dem er es schafft, Form, Farbe und energetische Ausstrahlung zu vereinen. Seine Arbeiten sind nicht nur ästhetische, sondern kraftvolle, Raum belebende und stimulierende Werke. Hirschi lebt in Zug.
Philip Earnhart (*1965) wurde in der Schweiz geboren und wanderte als Teenager in den Wilden Westen der USA aus, was seinen künstlerischen Geist sehr prägte. Seine Künstlerkarriere nahm ihren Anfang, als er die Predigerposen seines evangelisierenden Vaters skizzierte und wurde mit dem Abschluss am Art Institute of Seattle bestätigt. In der professionellen Kunst- und Designforschung vertiefte Earnhart während über 20 Jahren sein Fachwissen und entdeckte dabei Quellen von kreativer Schaffenskraft, die ihn regelrecht antrieben, Geschichten zu erzählen. Philip Earnhart lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in Bellmund bei Biel.
Einladung und Programm, PDF zum Downloaden
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Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr
Frédéric Hirschi über die Psychologie der Farben
Wie wirken Farben auf uns? Welche Farben bewirken – meist unbewusst – welche Gefühle und lösen welche Emotionen aus? Welche Farbenergie wirkt sich positiv auf unsere Organe aus? Welche Farbschwingung ist für welche Raumfunktion und Raumatmosphäre am besten geeignet?
Eintritt Fr. 15.–
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Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr > ABGESAGT
Dr. Werner Troxler / Frédéric Hirschi öffnen die «Die BeziehungsKiste»
Lieben, streiten, reden und zuhören: Alles zu Beziehung, Partnerschaft und Kommunikation. Die «BeziehungsKiste» gibt Ihnen und Ihrem Partner, Ihrer Partnerin auf spielerische Art Impulse, das Gemeinsame wieder bewusst zu machen. Die Fragen helfen, die eigenen Wünsche, Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse auf eine positive Art und Weise mitzuteilen – und damit eine neue Zweisamkeit zu gestalten und zu entdecken. Beziehungscoach Werner Troxler, Jahrgang 1946, ist seit 34 Jahren verheiratet und weiss aus eigener Erfahrung, wie auch als Coach von Führungskräften und Leiter von Partnerschaftsseminaren für Ärzte, wie kompliziert und anspruchsvoll Beziehungen sein können. Künstler Frédéric Hirschi hat die Dialogkarten der gemeinsamen «BeziehungsKiste» gestaltet.
Eintritt: Fr. 25.–; mit einem Büchertisch der Buchhandlung BuchZeichen.
ABGESAGT
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Donnerstag, 20. Februar, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli, feat. David Märki, Hackbrett
Volksmusik – fein, farbig, frisch und frech! David Märki spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Hackbrett. Der Melodienschatz des Balkans und der jiddischen Musik bildet ursprünglich den musikalischen Hintergrund. Nebst zahlreichen Soloauftritten später Zusammenarbeit mit griechischen Musikern, klassische Werke, indische Musik. Seit 2004 ist David Märki Gastmusiker beim Trio«Pflanzplätz».
Eintritt Fr. 25.–
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Freitag, 28. Februar, 20 Uhr > AUSVERKAUFT
Thomas Aeschbacher feat. Nina Dimitri und Tom Küffer
Nina Dimitri wurde 1966 als Tochter von Clown Dimitri und seiner Frau Gunda im Tessin geboren. In Bolivien perfektionierte sie ihr Gitarrenspiel und studierte das Spiel des Charango. Zurück in Europa tritt sie solo mit einem eigenen Liederprogramm genauso wie mit anderen KünstlerInnen auf. Tom Küffer ist der Bruder von Regula Küffer, der Flötistin, Marie-Louise Beyeler-Küffer, der Sängerin, und Daniel Küffer, dem Saxofonisten. Tom spielt Gitarre, Mandoline, Blues Harp und er singt.
Eintritt: Fr. 25.–
AUSVERKAUFT
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Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr
TRAKTORKESTAR feat. Thomas Aeschbacher, Örgeli
ADHOC im LANGENTHALER KULTURSTALL (Kleintheater bei der Alten Mühle)
Traktorkestar ist im Frühling mit seinem brandneuen Album «Les Mémoires d’un Trottoir» auf grosser Tour. Am zweiten Abend, Samstag 22. März, macht das grossartige Berner Blasorchester zusammen mit dem hiesigen Örgeler Thomas Aeschbacher in Langenthal halt. Aeschbacher ist ebenso wie den Sängerinnen Steff la Cheffe, Claire Hugeunin und Esma Redzepova oder den The Tasic Sisters auf der neuen CD von Traktorkestar als Gastmusiker zu hören.
Traktorkestar ist das ist die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen und gipfelt stets im Tanzrausch.
Die zwölfköpfige Band erobert zurzeit die westliche Hemisphäre im Sturmlauf. Nebst unzähligen Highlights in ganz Europa wurde sie bereits zweimal ans legendäre Musikfestival im serbischen Guca eingeladen. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester!
Flyer als PDF zum Downloaden
Stehplätze Fr. 35.–; mit Legi oder Schülerausweis: Fr. 25.–
Auf Wunsch stehen auch Sitzplätze zur Verfügung.
Im Vorverkauf bestellen
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Gerhard Polt ist nicht nur ein grossartiger Bühnen- und Filmdarsteller, sondern auch ein hervorragender Schriftsteller, ausgezeichnet u.a. mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur. Hinter Polts unvergleichlicher Bühnenpräsenz, in der er gekonnt seine Figuren ganz scheinbar nur so dahinreden lässt, verbergen sich feinziselierte und facettenreiche Texte von grandioser subversiver Komik.
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Gerhard Polt präsentiert am Mittwoch, 13. August 2014, um 24 Uhr für ca. eine Stunde ad hoc im im Langenthaler Braui-Chäuer Circus Maximus – eine handverlesene Auswahl seiner besten Geschichten, Stücke, Monologe und Dialoge.
www.poltseite.de
Am gleichen Abend begleitet er zuvor seinen neusten Film «Und Äktschn!» als Zaungast und Gesprächspartner ans Sommerkino in der Langenthaler Marktgasse. Dort wird er um 21 Uhr interviewt, um 21.15 heisst es dann Film ab! Zum Gespräch erwartet wird auch Viktor Giacobbo, der in Polts Film «Und Äktschn!» einen Schweizer Sammler von Weltkriegs-Memorabilien mimt.
Mehr zum Film, Festival und Vorverkauf:
www.sommerkino.ch
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Karten zu 30 Franken können Sie für Gerhard Polts Mitternachtslesung vom 13. August, 24 Uhr (Türöffnung 23.30 Uhr), ADHOC KULTUR LOKAL Braui-Chäuer Langenthal, über Telefon 079 228 02 63 (mit Combox) oder hier per Mail an lichtan@kultur-kunst.ch reservieren. Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Für den Premiere-Abend von Thomas Aeschbachers erster Solo-CD «Thomas Aeschbacher feat.» gastiert ADHOC auf Einladung von Intendant Reto Lang und seinem Team am Samstag, 1. November 2014, im Stadttheater Langenthal. Mit dabei an diesem grossen Abend der frechen und frischen Volksweltmusik sind 25 Weggefährten des Langenthaler Meisterörgelers. Von «Padre» Werner Aeschbacher oder Daniel und Tom Küffer, Nina Dimitri, Traktorkestar und Balthasar Streiff bis zu Geiger Andy Gabriel, Hackbrettler David Märki und dem Trio Pflanzplätz.
Der Abend wird dann nach dem Konzert «ADHOC im Brauichäuer» ausklingen.
Vorverkauf für den 1.11.2014 im Stadttheater ab August per Telefon: 062 922 26 66 // Montag bis Freitag und an Samstagen mit Vorstellung von 08.00 Uhr - 09.00 Uhr und 18.00 Uhr - 19.00 Uhr. Vorverkauf per E-mail unter stadttheater@langenthal.ch
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Samstag, 27. September 2014, 20 Uhr:
HERBERT PIXNER PROJEKT _ Wild, schnell, rebellisch – mit seinem «Bauern-Tschäss» ist Herbert Pixner Vorreiter einer neuen Generation von Alpenmusikern. Was Paganini an der Geige war und Hendrix an der Gitarre, das ist Herbert Pixner an der Ziehharmonika. Fr. 35.–
www.herbert-pixner.com
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Freitag, 7. November 2014, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
TONI VESCOLI _ Der junggebliebene Altmeister im Duo mit Multiinstrumentalist Markus Maggi. Eine geballte Ladung Rock, Folk, Blues, Country, Tex-Mex und Cajun. Fr. 35.– / 30.–
www.vescoli.ch
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Freitag, 14. November 2014, 20.30 Uhr:
HALUNKE _ Christian Häni (ex Scream) mit der dritten CD «Grammophon» und Band auf Release-Tour. Grooviger, verspielter und witziger Mundartrock vom Feinsten. Fr. 30.–
www.halunkeonline.ch
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Samstag, 22. November, 20 Uhr:
LITTLE CHEVY _ Wo immer das Basler Bluesmobil um die charismatische Sängerin Evelyne Péquignot Halt macht, bleibt keine Achselhöhle trocken. Der Geheimtipp wird flügge.
Fr. 35.– / 30.–
www.littlechevy.ch |
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Samstag 29. November, 20 Uhr:
IL TRIO e IL CARPIONE _ Das Tessiner Quartett veredelt – ironisch und pikant – italienische Schlager, Volkslieder und Melodien der Cantautori. Heiss gewürzt mit fulminanten Eigenkompositionen. Ein Schmaus für Aug und Ohr. Fr. 35.– / 30.–
www.carpione.ch
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Samstag, 10. Januar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
HANK SHIZZOE _ Wenn er in die Saiten greift, klingen 100 Jahre US-Roots-Erinnerungen mit. Der Mississippi-Blues und der schmatzende Sumpf von Louisiana. Oft mit Stephan Eicher als Gitarrist unterwegs, präsentiert Hank Shizzoe heute im Trio sein neustes Album «Songsmith» – von Eicher produziert. Fr. 35.– / 30.–
www.hankshizzoe.com
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Montag, 9. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
ROBERTO e DIMITRI: Tessiner Lieder _ Roberto Maggini und Clown Dimitri geben den Schatz der Tessiner Volksmusik mit offenem Herzen an ihr Publikum weiter.
Grossartiges Können in kleinem Kreis. Fr. 45.– / 40.–
www.clowndimitri.ch
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Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER feat. ANNA KATHARINA TRAUFFER (Cello) und URS LEUENBERGER (Bariton-Saxofon) _ Der Meisterörgeler unterwegs mit neuen musikalischen Weggefährten. Volksmusik meets Klassik und Jazz. Fr. 35.– / 30.– |
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Freitag, 13. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
FRÖLEIN DA CAPO _ Gitarre, Trompete, Öiphonium, Klavier, Nachttischlämpli… die halbe Stube führt Frölein Da Capo mit sich, wenn sie auf der Bühne ihre Mundart-Lieder performt. Darin behandelt das frühere Einfrau-Orchester von Giacobbo / Müller u.a. die wirklich wichtigen Dinge des Lebens wie Schuhe, Haarteile, Sporthosen – und die Männer. Fr. 35.– / 30.–
www.einfrauorchester.ch
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Sonntag, 22. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER meets Tex-Mex _ Der Langenthaler Örgeler auf den Spuren des legendären Tex-Mex-Akkordeonisten Flaco Jimenz. Mit Tom Küffer (Gitarre, Gesang), Marc Gerber (Gitarre), Andy Gabriel (Geige) und Daniel Küffer (Saxofon). Eine Weltpremiere. Fr. 35.– / 30.–
www.thomasaeschbacher.ch |
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Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
JOACHIM RITTMEYER – Frisch ab Tisch _ Szenische Lesung des Meisterkabarettisten mit Dialogen, Szenen, Songs, Geschichten. Klein, fein, frech, phänomenal. Fr. 35.– / 30.–
www.joachimrittmeyer.ch
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Vorverkauf 079 228 02 63 (Beat Hugi mit Combox) // lichtan@adhoc-kunst.ch
Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn.
Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Das ADHOC KULTUR LOKAL ist nach einer spannenden ersten Saison aus dem Langenthaler Braui Chäuer ausgezogen. Jetzt gönnen wir uns erst mal eine Verschnaufpause. Ob und wie es mit unseren Kunst- und Kultur-Kapriolen weitergeht, erfahren Sie hier ganz bestimmt ad hoc zuerst.
Wenn Sie mehr zum Auszug aus dem Braui Chäuer erfahren möchten, öffnen Sie bitte dieses pdf eines Medienberichts.
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Am Freitag 13. November, 20 Uhr, stellen Örgeler Thomas Aeschbacher, Christoph Pfändler (Hackbrett), Singoh Nketia (Elektro-Beats), Barbara Berger (Gesang) und Balthasar Streiff (Hörner) quasi ADHOC im Stadttheater Langenthal ihr neues musikalisches Husarenstück ALPIN PROJECT vor. Hier treffen traditionelle Klangwelten und alpine Instrumente endlich auf moderne urbane Beats und Sounds. Die fünf MusikerInnen unterschiedlichster Herkunft und verwurzelt in ihrem jeweiligen Musikstil entdecken und erforschen gemeinsam einen faszinierenden neuen Klangkosmos.
Tickets gibt es hier.
Mehr Infos da.
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Nach einer ersten grossen Werkschau im Herbst 2013 in der ADHOC-Galerie im leeren Bütschli-Schuhhaus Langenthal zeigt hpHunkeler seine neuen Bilder, Zeichnungen und Holzskulpturen vom 2. Dezember 2017 bis 2. Januar 2018 wieder im bernischen Oberaargau. Diesmal in der ADHOC-Galerie im Sous-sol der Bibliothek Herzogenbuchsee/BE. Zur Vernissage vom 2.12. 2017 um 10.30 Uhr spielen die Meisterörgeler Werner und Thomas Aeschbacher auf. Bauerntochter und Autorin Heidy Gasser aus Lungern philosophiert mit hpHunkeler dazu über seine Art, «auf einem Landstück zu leben.»
WANN: Vom Samstag, 2. Dezember 2017 bis Dienstag, 2. Januar 2018
WO: ADHOC-Galerie im Sous-sol der Bibliothek Herzogenbuchsee an der Bernstrasse 17 – mitten in Herzogenbuchsee, 5' zu Fuss ab Bahnhof
WILLKOMMEN: Zum Vernissage-Apéro mit hpHunkeler vom Samstag, 2. Dezember, 10.30 Uhr, bitten wir wenn möglich um ein kurzes Zeichen eures Kommens. 079 228 02 63 (mit Combox) oder hier per E-Mail beathugi@bluewin.ch.
WEIL: Berührende Kunststücke, ein klärendes Gespräch, Ringlichäs aus Willisau, Sbrinz aus Schülen, Holzofenbrot aus Lotzwil, feine Säfte – und freche Klänge der beiden Örgeli-Virtuosen Werner Aeschbacher und Thomas Aeschbacher
WEITERE ÖFFNUNGSZEITEN: So 3.12. 11.00-17.00 Uhr (mit hpHunkeler), dann jeweils Di., 15.00-18.30 Uhr; Mi., 9.00-11.00 Uhr/15.00-18.30 Uhr (auch 27.12.); Do., 18.30-21.00 Uhr (auch 28.12.); Fr., 15.00-18.30 Uhr (auch 29.12.); Sa., 10.00-14.00 Uhr (auch 30.12.), So, 10.00 – 13.00 Uhr (10.12. und 17.12.)
WICHTIGE TERMINE IN DER ALTJAHRSWOCHE: Stephanstag, 26.12. 14.00-18.00 Uhr; Neujahrstag, 1.1. 2018 14.00-18.00 Uhr; Bärzelistag, 2.1. 2018, 14.00-18.00 Uhr (Finissage, mit hpHunkeler)
WEBSEITE ZU hpHUNKELERS HOF UND ATELIER:
www.hphunkeler.ch
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Der Innerschweizer Verleger und Freund Martin Wallimann hat 2002 zur Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern von hpHunkeler (*1959) im Schlosshof Alpnach träf gesagt: Der malende Bauer aus Schötz ist kein Maler, sondern ein Zeichner, der malt. Er führe den Pinsel wie der Zeichner den Stift. Sein Strich sei klar, dynamisch und bewegend. hpHunkeler lässt das gerne gelten: «Das hat was. Ich arbeite stark mit der Bewegung. Mit dem Strich. Das ist beim Bildermalen genauso wie beim Sägen so. Ich führe die Motorsäge wie den Pinsel. Es ist der Versuch, einen Moment der Bewegung einzufangen, eine Stimmung festzuhalten. Die Bewegung des Windes. Eines Körpers. Bewegung ist Ausdruck des Lebens.» Die Arbeit, die er an der Staffelei oder am Holzklotz mache, sei nur ein kleiner Teil. «Malen tust du dauernd. Du nimmst auf, speicherst es ab und irgendwann kommt es wieder hoch. Es gibt Tage, da weiss ich, bevor ich die erste Kuh an die Melkmaschine gehängt habe, dass ich heute malen gehe. Ich spüre, dass es Zeit ist.» Er beginne nie mit einer Skizze. Er überlegt nicht, wie die Proportionen auszusehen haben, wenn er an eine Leinwand geht. Er beginnt zu arbeiten. Er schaut, verändert, verwirft, fängt wieder an. www.hphunkeler.ch
Bisherige Ausstellungen: 1982 mit Jean-Louis Ruffieux bei Helen Furrer, Zytgalerie Sempach // 1987 Einzelausstellung in der Zytgalerie Sempach // 1988 Einzelausstellung im Rahmen der 14. Musikfestwochen Ettiswil // 1993 Schindler Aufzüge, Ebikon, mit Ruth Berther // 1994 Ciba-Geigy, Basel // 1996 Galerie Colorzenter Sursee // 1998 Galerie an der Gerbergasse, Sempach // 2000 Wetz und die Ronmühle, Schötz // 2002 Kulturraum Schlosshof Alpnach, bei Martin Wallimann // 2009 Galerie Kunstraum 14 Safenwil, mit Ruth Reiser und Martin Mohr
Mehr: www.hphunkeler.ch
Öffnungszeiten: Donnerstag 17 bis 21 Uhr // Freitag 17 bis 21 Uhr //
Samstag 10 bis 18 Uhr // Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
hpHunkeler ist jeweils dann im Bütschlihaus für Sie da, wenn offizielle Veranstaltungen stattfinden. Also zur Vernissage vom Samstag 26.10. und zur Finissage vom Sonntag, 24.11., aber auch an den ADHOC LIVE-Terminen vom Sonntag, 3.11.; Sonntag, 17.11.; Montag 18.11. und Mittwoch 20.11. Weitere Termine sind ad hoc denkbar oder machbar.
Einladung Vernissage und Programm, PDF zum Downloaden
Ein erster Medienbericht zum ADHOC KUNST LOKAL als PDF zum Downloaden
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Sonntag 3.11.2013, 10.30-11.30 Uhr
Heinz Stalder erzählt von Knecht Krummen
Der Luzerner Autor liest aus seinem neuen Roman.
Vor dem Ende des Ersten Weltkriegs wird Krummen in einer Johannisnacht unehelich geboren, seine Mutter stirbt im Kinderbett. Er wird mehrmals verdingt und umhergeschoben, liebt die ernste Musik und bleibt doch ein Leben lang Krummen, der Knecht. Seinetwegen werden Bauern von wild gewordenen Stieren auf die Hörner genommen. In seiner Gegenwart geraten Mägde und Bäuerinnen in ein Gefühlschaos.
Das Werk des seit 1999 freischaffenden Autors Heinz Stalder umfasst Prosa, Theaterstücke, Reportagen, Lyrik und Hörspiele. 1995 wurde ihm der «Kunstpreis der Stadt Luzern» verliehen. Heinz Stalder lebt heute abwechselnd in Kriens, London und Finnland.
Am 15. Februar 2014 um 20 Uhr bringt das Theater Überland im Stadttheater Langenthal Heinz Stalders Stück «Weder Glück no Gfeu» nach Kellers Novelle «Romeo und Julia auf dem Dorfe» zur UA.
Eintritt Fr. 15.-
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Sonntag 17.11.2013, 10.30-11.30 Uhr:
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Werner Aeschbacher, Örgeli
Sohn und Vater. Schwyzerörgeli und Langnauerli. Zwei Langenthaler Kulturpreisträger. Virtuos und betörend hoch 2. Das ist neue Schweizer Volksmusik vom Feinsten.
www.thomasaeschbacher.ch
www.aeschbacher.li //
Eintritt: Fr. 25.–
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Montag 18.11.2013, 20 Uhr:
NoCrows & Ray Coen – Unique Blend of Irish Traditional, Classic and World Music
Nimm vier Musiker aus mindest so vielen Stilrichtungen – Folk, Jazz, Klassisch, Irish Traditional - stecke sie in ein Pub in Sligo, Irland, namens «Shoot the Crows», lass sie zusammen spielen und was kommt dabei heraus? NoCrows. NoCrows Repertoire besteht heute hauptsächlich aus Eigenkompositionen im Stil Folk, aber mit den verschiedenen Einflüssen der Musiker. Stücke wie «Troy», «Crows Hora» und «Hot Bulgar» sind eindeutig in Osteuropa daheim, während «Magpie», «October Snow» oder «Dunford s Fancy» ihre Wurzeln tief in der irischen Tradition haben. Aber auch ein Jazz-Standard, klassische Stücke, ein katalanisches Lied oder das Cover eines Radiohead-Songs haben Platz im weiten Spektrum der irischen Band. Für eine weitere Bereicherung und Abwechslung sorgt neu Ray Coen, der mit seinen charismatischen Songs das Programm abrundet. Seine Songs wurden von der Presse als «Musik, die sich in der eigenen Haut wohlfühlt» beschrieben.
www.nocrows.net // Eintritt: Fr. 25.–
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Mittwoch 20.11.2013, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Traktorkestar
Traktorkestar ist herz- und kopfzerreissende Berner Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochkarätige Berner Jazzer und Bläser zelebrieren Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfarigen Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich – und jetzt dank Thomas Aeschbachers Örgeli auch volksnah groovig. Eine Augenweide. Ein Ohrenschmaus.
www.thomasaeschbacher.ch
www.traktorkestar.ch // Eintritt Fr. 30.–
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Sonntag, 1.12.2013, 10.30 Uhr
ALLS IM ANKE – Thomas Aeschbacher feat. Roland Binz, Mundarttexte
Mit seinen Geschichten und Gedichten formt und performt Roland Binz auf Berndeutsch das neu, was ihm vor einem schweren Unfall am nächsten und wichtigsten war: seine Erfahrungen als Lehrer an der Gartenbauschule Oeschberg, seine Erlebnisse als letzter Leimiswiler Gemeindepräsident, aber auch seine Erinnerungen an das Leben mit den Menschen auf dem Land. Aeschbachers Schwyzerörgeli liegt Roland Binz genauso nah am Gemüt und Herzen wie das Berndeutsche: «Nach einem Ereignis wie meinem Unfall ist man hochsensibel, dünnhäutig, emotional. Um das in Worte zu fassen, was man in dieser Situation sagen will und erzählen muss, braucht man feinste Nuancen, die für mich nur im Dialekt möglich sind.» www.thomasaeschbacher.ch
www.alls-im-anke.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Samstag, 14. Dezember 2013, 20 Uhr
Clown PIC: Komische Knochen – Betrachtungen zum Rätselwesen Mensch, Geschichten aus dem Leben eines Clowns. Eine szenische Lesung.
Seit über vierzig Jahren ist der international bekannte
Clown Pic - viele Jahre davon mit dem Circus Roncalli und
zweimal mit Knie - unterwegs. Hier schildert er Erfahrungen,
Erlebnisse, Geschichten: Witzig, melancholisch, menschenfreundlich - und rührt und regt dabei den Zuschauer an, stimmt ihn mal heiter, mal nachdenklich. Dazwischen Präsidentenworte, Saxophontöne und die kleinsten Seifenblasen der Welt.
www.pic.ch // Eintritt Fr. 25.-
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Sonntag, 15. Dezember 2013, 17 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Balthasar Streiff, Hörner
Balthasar Streiff spielt Alphorn, Büchel, Trompete, Tuba, Barocktrompete und Artverwandtes. Seine langjährige Auseinandersetzung mit dem Schweizer Kultinstrument wird begleitet von Projekten quer durch Bereiche der Bildenden Kunst, Theater, Performance, Film, Literatur und durch die verschiedensten Musikstile. 1996 gründete er zusammen mit dem Stimmperformer Christian Zehnder das international renommierte Duo «stimmhorn», im Alphornquartett «hornroh» bewegt er sich heute noch zwischen künftiger Schweizer Tradition und zeitgenössischer Musik. Seit geraumer Zeit tüfteln Balthasar Streiff und Thomas Aeschbacher an neuen Klangwelten und gemeinsamen Auftritten.
www.streiffalphorn.ch
www.thomasaeschbacher.ch //
Eintritt Fr. 25.–
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Bruno Hesse (1905 bis 1999) wuchs als Sohn des Dichterfürsten Hermann Hesse (Siddhartha, Steppenwolf) als Pflegekind beim Malerfürsten Cuno Amiet und seiner Frau auf der Oschwand auf. Hier bildete er sich zum Kunstmaler aus. Er lebte mit seiner Familie anschliessend bis zu seinem Tod 1999 in Spych. In Herzogenbuchsee hatte ihm die Tochter Christina Widmer zu seinem 85. Geburtstag 1990 eine grosse Ausstellung im Kornhaus gewidmet.
Mehr Infomationen:
Fritz Widmer über Bruno Hesse, PDF
Karin Widmer (*1966) ist die Enkelin von Bruno Hesse. Hermann Hesse ist ihr Urgrossvater. Sie absolvierte die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Bern. Nach mehrjähriger Anstellung als Grafikerin/ Illustratorin beim Berner Zytglogge-Verlag machte sie sich 1995 selbstständig. Seither hat sie ein (meter) breites Spektrum an Gedrucktem – von Zeitungen über Lehrmittel, Jugendbücher und Mundartliteratur bis hin zu CD-Covers oder einer Europa-Sonder- briefmarke – mit ihren Illustrationen, Skizzen und Cartoons mitgestaltet.
Mehr Infos zu Karin Widmer:
www.hookillus.ch
Biografie zu Karin Widmer, PDF
Rosmarie Berger wohnt und arbeitet in Zürich. Nach dem Studium als Modedesignerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel gestaltete sie Mode für verschiedene Labels. Inzwischen ist sie freischaffende Künstlerin in den Bereichen Tiefdruck und Zeichnung. Rosmarie Berger arbeitet zudem als Lehrbeauftragte an Kunst- und Modeschulen. Ausserdem absolvierte sie weiterführende Studien an der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung in Hamburg und an der europäischen Akademie für Kunst in Trier sowie ein berufsbegleitendes Masterstudium (2008-2010) für Kulturmanagement an der Universität Basel.
Einzelausstellungen in Galerien in der Schweiz sowie Gruppenausstellungen in Deutschland und Österreich (1997-2013).
Aufgewachsen bei Bruno Hesse hat Rosmarie Berger als jüngste Tochter von Hesses zweiter Frau ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickeln können.
Einladung Hesse und Programm, PDF zum Downloaden
Einladung Karin Widmer, PDF zum Downloaden
Allgemeine Öffnungszeiten bis zum 25. Januar 2014:
Dienstag 14 bis 18 Uhr
Mittwoch 14 bis 18 Uhr
Donnerstag 17 bis 21 Uhr
Freitag 17 bis 21 Uhr
Samstag 10 bis 18 Uhr
Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
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Mittwoch, 18. Dezember, 19.30 Uhr
Schriftsteller Lukas Hartmann über Bruno Hesse, Cuno Amiet und Oschwand. Ein Gespräch mit Lesung.
Im Jahr 2010 bekam Lukas Hartmann den Grossen Literaturpreis von Stadt und Kanton Bern zugesprochen. In seiner Dankesrede führte er die ZuhörerInnen unter anderem auch nach Oschwand bei Herzogenbuchsee: «..im Seminar Hofwil wurde ich zum Lehrer ausgebildet, im oberaargauischen Weiler Oschwand trat ich meine erste Stelle an.» Hier hatte Lukas Hartmann einst auch Bruno Hesse kennengelernt. In Oschwand siedelte er das Geschehen in seinem berührenden Roman «Die Deutsche im Dorf» aus dem Jahr 2005 an.
www.lukashartmann.ch // Eintritt: Fr. 15.–
Den reich bestückten Büchertisch mit Lukas Hartmanns Büchern, die er auf Wunsch auch signieren wird, betreut das Frauenteam der Langenthaler Buchhandlung «Buchzeichen». Merci!
www.buch-zeichen.ch
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Sa 21.12. 17 Uhr // So 29.12. 16 Uhr // So 5.1.2014, 16 Uhr
Bruno Hesses Tochter Christina Widmer-Hesse im Gespräch mit ihrem Bruder Simon, Bekannten und Weggefährten von Bruno Hesse. Zum Leben der Familie und Wirken von Bruno Hesse bei Cuno Amiet auf der Oschwand und in Spych. Eintritt frei, mit Hutkollekte.
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Dienstag, 7. Januar 2014, 19.30 Uhr
Hermann Hesse und Cuno Amiet
Eine Spurensuche im Gespräch mit Literaturwissenschaftler Rudolf Probst vom Schweizerischen Literaturarchiv und Amiet-Kenner und Konservator Peter Killer.
Eintritt: Fr. 15.–
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Freitag 17. Januar 2014, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Daniel Küffer, Saxofone.
Das passt perfekt: Vielseitigkeit und Energie sind gute Stichworte, die den Saxofonisten Daniel Küffer beschreiben können. Er ist ein mit allen Wassern gewaschener Virtuose, packender Solist, Komponist und Bandleader, der sich vor allem durch den konsequenten Weg mit eigenen Projekten ein grosses Mass an Profil und Anerkennung erarbeitet hat. Darüber hinaus ist er ein geschätzter Partner von international tätigen Schweizer Musikern im Rahmen von Live-Projekten und ein gefragter Studiomusiker. Seit dem Jahr 2002 arbeitet Daniel Küffer intensiv mit dem Harfenspieler Andreas Vollenweider zusammen. Seine Arbeit als Komponist und sein Spiel leben von der Hingabe an rhythmische und melodische Präzision, jedoch immer getragen von einer tiefen Emotion und Einfühlsamkeit.
www.dk4.net // www.thomasaeschbacher.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Mittwoch, 22. Januar 2014, 20 Uhr
Dell’ Amore – Désirée Dell’Amore, Harfe, Daniel Küffer, Saxofon und Andi Pupato, Percussion
Dieses Trio ist einsame Spitze: Desirée Dell'Amore klangzaubert mit Harfe und Stimme. Daniel Küffer und Andi Pupato gehören u.a. zu den Stammmusikern in Andreas Vollenweiders «Friends»-Formation. Ihr neues gemeinsames Bühnenprogramm ist ein zauberhafter Moment über die Liebe und das Leben, eine musikalische Reise zwischen hier und dort, zwischen Traum und Realität. Die Sanftheit der Harfe und die Kraft des Saxofons und der Percussions in einem tiefen Dialog jenseits aller Stilgrenzen. Songs in Italienisch, Deutsch und Englisch verbunden mit instrumentaler Virtuosität. Ein Vergnügen für alle Sinne!
www.desireedellamore.com
www.andipupato.com
Eintritt Fr. 25.– |
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Frédéric Hirschi (*1947) beeindruckt in seinem Schaffen mit der Integration von spannungsreichen, leuchtenden Farben. Die Ausstrahlung seiner Bilder entsteht durch die Intensität der dichtgehaltenen, symbolhaften Elemente in Verbindung mit kraftvollen Farbkombinationen. Er geht damit in der konkret-konstruktiven Kunst einen eigenen, neuen Weg, auf dem er es schafft, Form, Farbe und energetische Ausstrahlung zu vereinen. Seine Arbeiten sind nicht nur ästhetische, sondern kraftvolle, Raum belebende und stimulierende Werke. Hirschi lebt in Zug.
Philip Earnhart (*1965) wurde in der Schweiz geboren und wanderte als Teenager in den Wilden Westen der USA aus, was seinen künstlerischen Geist sehr prägte. Seine Künstlerkarriere nahm ihren Anfang, als er die Predigerposen seines evangelisierenden Vaters skizzierte und wurde mit dem Abschluss am Art Institute of Seattle bestätigt. In der professionellen Kunst- und Designforschung vertiefte Earnhart während über 20 Jahren sein Fachwissen und entdeckte dabei Quellen von kreativer Schaffenskraft, die ihn regelrecht antrieben, Geschichten zu erzählen. Philip Earnhart lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in Bellmund bei Biel.
Einladung und Programm, PDF zum Downloaden
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Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr
Frédéric Hirschi über die Psychologie der Farben
Wie wirken Farben auf uns? Welche Farben bewirken – meist unbewusst – welche Gefühle und lösen welche Emotionen aus? Welche Farbenergie wirkt sich positiv auf unsere Organe aus? Welche Farbschwingung ist für welche Raumfunktion und Raumatmosphäre am besten geeignet?
Eintritt Fr. 15.–
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Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr > ABGESAGT
Dr. Werner Troxler / Frédéric Hirschi öffnen die «Die BeziehungsKiste»
Lieben, streiten, reden und zuhören: Alles zu Beziehung, Partnerschaft und Kommunikation. Die «BeziehungsKiste» gibt Ihnen und Ihrem Partner, Ihrer Partnerin auf spielerische Art Impulse, das Gemeinsame wieder bewusst zu machen. Die Fragen helfen, die eigenen Wünsche, Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse auf eine positive Art und Weise mitzuteilen – und damit eine neue Zweisamkeit zu gestalten und zu entdecken. Beziehungscoach Werner Troxler, Jahrgang 1946, ist seit 34 Jahren verheiratet und weiss aus eigener Erfahrung, wie auch als Coach von Führungskräften und Leiter von Partnerschaftsseminaren für Ärzte, wie kompliziert und anspruchsvoll Beziehungen sein können. Künstler Frédéric Hirschi hat die Dialogkarten der gemeinsamen «BeziehungsKiste» gestaltet.
Eintritt: Fr. 25.–; mit einem Büchertisch der Buchhandlung BuchZeichen.
ABGESAGT
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Donnerstag, 20. Februar, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli, feat. David Märki, Hackbrett
Volksmusik – fein, farbig, frisch und frech! David Märki spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Hackbrett. Der Melodienschatz des Balkans und der jiddischen Musik bildet ursprünglich den musikalischen Hintergrund. Nebst zahlreichen Soloauftritten später Zusammenarbeit mit griechischen Musikern, klassische Werke, indische Musik. Seit 2004 ist David Märki Gastmusiker beim Trio«Pflanzplätz».
Eintritt Fr. 25.–
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Freitag, 28. Februar, 20 Uhr > AUSVERKAUFT
Thomas Aeschbacher feat. Nina Dimitri und Tom Küffer
Nina Dimitri wurde 1966 als Tochter von Clown Dimitri und seiner Frau Gunda im Tessin geboren. In Bolivien perfektionierte sie ihr Gitarrenspiel und studierte das Spiel des Charango. Zurück in Europa tritt sie solo mit einem eigenen Liederprogramm genauso wie mit anderen KünstlerInnen auf. Tom Küffer ist der Bruder von Regula Küffer, der Flötistin, Marie-Louise Beyeler-Küffer, der Sängerin, und Daniel Küffer, dem Saxofonisten. Tom spielt Gitarre, Mandoline, Blues Harp und er singt.
Eintritt: Fr. 25.–
AUSVERKAUFT
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Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr
TRAKTORKESTAR feat. Thomas Aeschbacher, Örgeli
ADHOC im LANGENTHALER KULTURSTALL (Kleintheater bei der Alten Mühle)
Traktorkestar ist im Frühling mit seinem brandneuen Album «Les Mémoires d’un Trottoir» auf grosser Tour. Am zweiten Abend, Samstag 22. März, macht das grossartige Berner Blasorchester zusammen mit dem hiesigen Örgeler Thomas Aeschbacher in Langenthal halt. Aeschbacher ist ebenso wie den Sängerinnen Steff la Cheffe, Claire Hugeunin und Esma Redzepova oder den The Tasic Sisters auf der neuen CD von Traktorkestar als Gastmusiker zu hören.
Traktorkestar ist das ist die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen und gipfelt stets im Tanzrausch.
Die zwölfköpfige Band erobert zurzeit die westliche Hemisphäre im Sturmlauf. Nebst unzähligen Highlights in ganz Europa wurde sie bereits zweimal ans legendäre Musikfestival im serbischen Guca eingeladen. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester!
Flyer als PDF zum Downloaden
Stehplätze Fr. 35.–; mit Legi oder Schülerausweis: Fr. 25.–
Auf Wunsch stehen auch Sitzplätze zur Verfügung.
Im Vorverkauf bestellen
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Gerhard Polt ist nicht nur ein grossartiger Bühnen- und Filmdarsteller, sondern auch ein hervorragender Schriftsteller, ausgezeichnet u.a. mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur. Hinter Polts unvergleichlicher Bühnenpräsenz, in der er gekonnt seine Figuren ganz scheinbar nur so dahinreden lässt, verbergen sich feinziselierte und facettenreiche Texte von grandioser subversiver Komik.
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Gerhard Polt präsentiert am Mittwoch, 13. August 2014, um 24 Uhr für ca. eine Stunde ad hoc im im Langenthaler Braui-Chäuer Circus Maximus – eine handverlesene Auswahl seiner besten Geschichten, Stücke, Monologe und Dialoge.
www.poltseite.de
Am gleichen Abend begleitet er zuvor seinen neusten Film «Und Äktschn!» als Zaungast und Gesprächspartner ans Sommerkino in der Langenthaler Marktgasse. Dort wird er um 21 Uhr interviewt, um 21.15 heisst es dann Film ab! Zum Gespräch erwartet wird auch Viktor Giacobbo, der in Polts Film «Und Äktschn!» einen Schweizer Sammler von Weltkriegs-Memorabilien mimt.
Mehr zum Film, Festival und Vorverkauf:
www.sommerkino.ch
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Karten zu 30 Franken können Sie für Gerhard Polts Mitternachtslesung vom 13. August, 24 Uhr (Türöffnung 23.30 Uhr), ADHOC KULTUR LOKAL Braui-Chäuer Langenthal, über Telefon 079 228 02 63 (mit Combox) oder hier per Mail an lichtan@kultur-kunst.ch reservieren. Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Für den Premiere-Abend von Thomas Aeschbachers erster Solo-CD «Thomas Aeschbacher feat.» gastiert ADHOC auf Einladung von Intendant Reto Lang und seinem Team am Samstag, 1. November 2014, im Stadttheater Langenthal. Mit dabei an diesem grossen Abend der frechen und frischen Volksweltmusik sind 25 Weggefährten des Langenthaler Meisterörgelers. Von «Padre» Werner Aeschbacher oder Daniel und Tom Küffer, Nina Dimitri, Traktorkestar und Balthasar Streiff bis zu Geiger Andy Gabriel, Hackbrettler David Märki und dem Trio Pflanzplätz.
Der Abend wird dann nach dem Konzert «ADHOC im Brauichäuer» ausklingen.
Vorverkauf für den 1.11.2014 im Stadttheater ab August per Telefon: 062 922 26 66 // Montag bis Freitag und an Samstagen mit Vorstellung von 08.00 Uhr - 09.00 Uhr und 18.00 Uhr - 19.00 Uhr. Vorverkauf per E-mail unter stadttheater@langenthal.ch
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Samstag, 27. September 2014, 20 Uhr:
HERBERT PIXNER PROJEKT _ Wild, schnell, rebellisch – mit seinem «Bauern-Tschäss» ist Herbert Pixner Vorreiter einer neuen Generation von Alpenmusikern. Was Paganini an der Geige war und Hendrix an der Gitarre, das ist Herbert Pixner an der Ziehharmonika. Fr. 35.–
www.herbert-pixner.com
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Freitag, 7. November 2014, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
TONI VESCOLI _ Der junggebliebene Altmeister im Duo mit Multiinstrumentalist Markus Maggi. Eine geballte Ladung Rock, Folk, Blues, Country, Tex-Mex und Cajun. Fr. 35.– / 30.–
www.vescoli.ch
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Freitag, 14. November 2014, 20.30 Uhr:
HALUNKE _ Christian Häni (ex Scream) mit der dritten CD «Grammophon» und Band auf Release-Tour. Grooviger, verspielter und witziger Mundartrock vom Feinsten. Fr. 30.–
www.halunkeonline.ch
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Samstag, 22. November, 20 Uhr:
LITTLE CHEVY _ Wo immer das Basler Bluesmobil um die charismatische Sängerin Evelyne Péquignot Halt macht, bleibt keine Achselhöhle trocken. Der Geheimtipp wird flügge.
Fr. 35.– / 30.–
www.littlechevy.ch |
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Samstag 29. November, 20 Uhr:
IL TRIO e IL CARPIONE _ Das Tessiner Quartett veredelt – ironisch und pikant – italienische Schlager, Volkslieder und Melodien der Cantautori. Heiss gewürzt mit fulminanten Eigenkompositionen. Ein Schmaus für Aug und Ohr. Fr. 35.– / 30.–
www.carpione.ch
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Samstag, 10. Januar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
HANK SHIZZOE _ Wenn er in die Saiten greift, klingen 100 Jahre US-Roots-Erinnerungen mit. Der Mississippi-Blues und der schmatzende Sumpf von Louisiana. Oft mit Stephan Eicher als Gitarrist unterwegs, präsentiert Hank Shizzoe heute im Trio sein neustes Album «Songsmith» – von Eicher produziert. Fr. 35.– / 30.–
www.hankshizzoe.com
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Montag, 9. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
ROBERTO e DIMITRI: Tessiner Lieder _ Roberto Maggini und Clown Dimitri geben den Schatz der Tessiner Volksmusik mit offenem Herzen an ihr Publikum weiter.
Grossartiges Können in kleinem Kreis. Fr. 45.– / 40.–
www.clowndimitri.ch
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Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER feat. ANNA KATHARINA TRAUFFER (Cello) und URS LEUENBERGER (Bariton-Saxofon) _ Der Meisterörgeler unterwegs mit neuen musikalischen Weggefährten. Volksmusik meets Klassik und Jazz. Fr. 35.– / 30.– |
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Freitag, 13. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
FRÖLEIN DA CAPO _ Gitarre, Trompete, Öiphonium, Klavier, Nachttischlämpli… die halbe Stube führt Frölein Da Capo mit sich, wenn sie auf der Bühne ihre Mundart-Lieder performt. Darin behandelt das frühere Einfrau-Orchester von Giacobbo / Müller u.a. die wirklich wichtigen Dinge des Lebens wie Schuhe, Haarteile, Sporthosen – und die Männer. Fr. 35.– / 30.–
www.einfrauorchester.ch
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Sonntag, 22. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER meets Tex-Mex _ Der Langenthaler Örgeler auf den Spuren des legendären Tex-Mex-Akkordeonisten Flaco Jimenz. Mit Tom Küffer (Gitarre, Gesang), Marc Gerber (Gitarre), Andy Gabriel (Geige) und Daniel Küffer (Saxofon). Eine Weltpremiere. Fr. 35.– / 30.–
www.thomasaeschbacher.ch |
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Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
JOACHIM RITTMEYER – Frisch ab Tisch _ Szenische Lesung des Meisterkabarettisten mit Dialogen, Szenen, Songs, Geschichten. Klein, fein, frech, phänomenal. Fr. 35.– / 30.–
www.joachimrittmeyer.ch
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Vorverkauf 079 228 02 63 (Beat Hugi mit Combox) // lichtan@adhoc-kunst.ch
Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn.
Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Das ADHOC KULTUR LOKAL ist nach einer spannenden ersten Saison aus dem Langenthaler Braui Chäuer ausgezogen. Jetzt gönnen wir uns erst mal eine Verschnaufpause. Ob und wie es mit unseren Kunst- und Kultur-Kapriolen weitergeht, erfahren Sie hier ganz bestimmt ad hoc zuerst.
Wenn Sie mehr zum Auszug aus dem Braui Chäuer erfahren möchten, öffnen Sie bitte dieses pdf eines Medienberichts.
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Am Freitag 13. November, 20 Uhr, stellen Örgeler Thomas Aeschbacher, Christoph Pfändler (Hackbrett), Singoh Nketia (Elektro-Beats), Barbara Berger (Gesang) und Balthasar Streiff (Hörner) quasi ADHOC im Stadttheater Langenthal ihr neues musikalisches Husarenstück ALPIN PROJECT vor. Hier treffen traditionelle Klangwelten und alpine Instrumente endlich auf moderne urbane Beats und Sounds. Die fünf MusikerInnen unterschiedlichster Herkunft und verwurzelt in ihrem jeweiligen Musikstil entdecken und erforschen gemeinsam einen faszinierenden neuen Klangkosmos.
Tickets gibt es hier.
Mehr Infos da.
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Bruno Hesse (1905 bis 1999) wuchs als Sohn des Dichterfürsten Hermann Hesse (Siddhartha, Steppenwolf) als Pflegekind beim Malerfürsten Cuno Amiet und seiner Frau auf der Oschwand auf. Hier bildete er sich zum Kunstmaler aus. Er lebte mit seiner Familie anschliessend bis zu seinem Tod 1999 in Spych. In Herzogenbuchsee hatte ihm die Tochter Christina Widmer zu seinem 85. Geburtstag 1990 eine grosse Ausstellung im Kornhaus gewidmet.
Mehr Infomationen:
Fritz Widmer über Bruno Hesse, PDF
Karin Widmer (*1966) ist die Enkelin von Bruno Hesse. Hermann Hesse ist ihr Urgrossvater. Sie absolvierte die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Bern. Nach mehrjähriger Anstellung als Grafikerin/ Illustratorin beim Berner Zytglogge-Verlag machte sie sich 1995 selbstständig. Seither hat sie ein (meter) breites Spektrum an Gedrucktem – von Zeitungen über Lehrmittel, Jugendbücher und Mundartliteratur bis hin zu CD-Covers oder einer Europa-Sonder- briefmarke – mit ihren Illustrationen, Skizzen und Cartoons mitgestaltet.
Mehr Infos zu Karin Widmer:
www.hookillus.ch
Biografie zu Karin Widmer, PDF
Rosmarie Berger wohnt und arbeitet in Zürich. Nach dem Studium als Modedesignerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel gestaltete sie Mode für verschiedene Labels. Inzwischen ist sie freischaffende Künstlerin in den Bereichen Tiefdruck und Zeichnung. Rosmarie Berger arbeitet zudem als Lehrbeauftragte an Kunst- und Modeschulen. Ausserdem absolvierte sie weiterführende Studien an der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung in Hamburg und an der europäischen Akademie für Kunst in Trier sowie ein berufsbegleitendes Masterstudium (2008-2010) für Kulturmanagement an der Universität Basel.
Einzelausstellungen in Galerien in der Schweiz sowie Gruppenausstellungen in Deutschland und Österreich (1997-2013).
Aufgewachsen bei Bruno Hesse hat Rosmarie Berger als jüngste Tochter von Hesses zweiter Frau ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickeln können.
Einladung Hesse und Programm, PDF zum Downloaden
Einladung Karin Widmer, PDF zum Downloaden
Allgemeine Öffnungszeiten bis zum 25. Januar 2014:
Dienstag 14 bis 18 Uhr
Mittwoch 14 bis 18 Uhr
Donnerstag 17 bis 21 Uhr
Freitag 17 bis 21 Uhr
Samstag 10 bis 18 Uhr
Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
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Mittwoch, 18. Dezember, 19.30 Uhr
Schriftsteller Lukas Hartmann über Bruno Hesse, Cuno Amiet und Oschwand. Ein Gespräch mit Lesung.
Im Jahr 2010 bekam Lukas Hartmann den Grossen Literaturpreis von Stadt und Kanton Bern zugesprochen. In seiner Dankesrede führte er die ZuhörerInnen unter anderem auch nach Oschwand bei Herzogenbuchsee: «..im Seminar Hofwil wurde ich zum Lehrer ausgebildet, im oberaargauischen Weiler Oschwand trat ich meine erste Stelle an.» Hier hatte Lukas Hartmann einst auch Bruno Hesse kennengelernt. In Oschwand siedelte er das Geschehen in seinem berührenden Roman «Die Deutsche im Dorf» aus dem Jahr 2005 an.
www.lukashartmann.ch // Eintritt: Fr. 15.–
Den reich bestückten Büchertisch mit Lukas Hartmanns Büchern, die er auf Wunsch auch signieren wird, betreut das Frauenteam der Langenthaler Buchhandlung «Buchzeichen». Merci!
www.buch-zeichen.ch
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Sa 21.12. 17 Uhr // So 29.12. 16 Uhr // So 5.1.2014, 16 Uhr
Bruno Hesses Tochter Christina Widmer-Hesse im Gespräch mit ihrem Bruder Simon, Bekannten und Weggefährten von Bruno Hesse. Zum Leben der Familie und Wirken von Bruno Hesse bei Cuno Amiet auf der Oschwand und in Spych. Eintritt frei, mit Hutkollekte.
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Dienstag, 7. Januar 2014, 19.30 Uhr
Hermann Hesse und Cuno Amiet
Eine Spurensuche im Gespräch mit Literaturwissenschaftler Rudolf Probst vom Schweizerischen Literaturarchiv und Amiet-Kenner und Konservator Peter Killer.
Eintritt: Fr. 15.–
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Freitag 17. Januar 2014, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Daniel Küffer, Saxofone.
Das passt perfekt: Vielseitigkeit und Energie sind gute Stichworte, die den Saxofonisten Daniel Küffer beschreiben können. Er ist ein mit allen Wassern gewaschener Virtuose, packender Solist, Komponist und Bandleader, der sich vor allem durch den konsequenten Weg mit eigenen Projekten ein grosses Mass an Profil und Anerkennung erarbeitet hat. Darüber hinaus ist er ein geschätzter Partner von international tätigen Schweizer Musikern im Rahmen von Live-Projekten und ein gefragter Studiomusiker. Seit dem Jahr 2002 arbeitet Daniel Küffer intensiv mit dem Harfenspieler Andreas Vollenweider zusammen. Seine Arbeit als Komponist und sein Spiel leben von der Hingabe an rhythmische und melodische Präzision, jedoch immer getragen von einer tiefen Emotion und Einfühlsamkeit.
www.dk4.net // www.thomasaeschbacher.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Mittwoch, 22. Januar 2014, 20 Uhr
Dell’ Amore – Désirée Dell’Amore, Harfe, Daniel Küffer, Saxofon und Andi Pupato, Percussion
Dieses Trio ist einsame Spitze: Desirée Dell'Amore klangzaubert mit Harfe und Stimme. Daniel Küffer und Andi Pupato gehören u.a. zu den Stammmusikern in Andreas Vollenweiders «Friends»-Formation. Ihr neues gemeinsames Bühnenprogramm ist ein zauberhafter Moment über die Liebe und das Leben, eine musikalische Reise zwischen hier und dort, zwischen Traum und Realität. Die Sanftheit der Harfe und die Kraft des Saxofons und der Percussions in einem tiefen Dialog jenseits aller Stilgrenzen. Songs in Italienisch, Deutsch und Englisch verbunden mit instrumentaler Virtuosität. Ein Vergnügen für alle Sinne!
www.desireedellamore.com
www.andipupato.com
Eintritt Fr. 25.– |
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Frédéric Hirschi (*1947) beeindruckt in seinem Schaffen mit der Integration von spannungsreichen, leuchtenden Farben. Die Ausstrahlung seiner Bilder entsteht durch die Intensität der dichtgehaltenen, symbolhaften Elemente in Verbindung mit kraftvollen Farbkombinationen. Er geht damit in der konkret-konstruktiven Kunst einen eigenen, neuen Weg, auf dem er es schafft, Form, Farbe und energetische Ausstrahlung zu vereinen. Seine Arbeiten sind nicht nur ästhetische, sondern kraftvolle, Raum belebende und stimulierende Werke. Hirschi lebt in Zug.
Philip Earnhart (*1965) wurde in der Schweiz geboren und wanderte als Teenager in den Wilden Westen der USA aus, was seinen künstlerischen Geist sehr prägte. Seine Künstlerkarriere nahm ihren Anfang, als er die Predigerposen seines evangelisierenden Vaters skizzierte und wurde mit dem Abschluss am Art Institute of Seattle bestätigt. In der professionellen Kunst- und Designforschung vertiefte Earnhart während über 20 Jahren sein Fachwissen und entdeckte dabei Quellen von kreativer Schaffenskraft, die ihn regelrecht antrieben, Geschichten zu erzählen. Philip Earnhart lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in Bellmund bei Biel.
Einladung und Programm, PDF zum Downloaden
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Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr
Frédéric Hirschi über die Psychologie der Farben
Wie wirken Farben auf uns? Welche Farben bewirken – meist unbewusst – welche Gefühle und lösen welche Emotionen aus? Welche Farbenergie wirkt sich positiv auf unsere Organe aus? Welche Farbschwingung ist für welche Raumfunktion und Raumatmosphäre am besten geeignet?
Eintritt Fr. 15.–
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Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr > ABGESAGT
Dr. Werner Troxler / Frédéric Hirschi öffnen die «Die BeziehungsKiste»
Lieben, streiten, reden und zuhören: Alles zu Beziehung, Partnerschaft und Kommunikation. Die «BeziehungsKiste» gibt Ihnen und Ihrem Partner, Ihrer Partnerin auf spielerische Art Impulse, das Gemeinsame wieder bewusst zu machen. Die Fragen helfen, die eigenen Wünsche, Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse auf eine positive Art und Weise mitzuteilen – und damit eine neue Zweisamkeit zu gestalten und zu entdecken. Beziehungscoach Werner Troxler, Jahrgang 1946, ist seit 34 Jahren verheiratet und weiss aus eigener Erfahrung, wie auch als Coach von Führungskräften und Leiter von Partnerschaftsseminaren für Ärzte, wie kompliziert und anspruchsvoll Beziehungen sein können. Künstler Frédéric Hirschi hat die Dialogkarten der gemeinsamen «BeziehungsKiste» gestaltet.
Eintritt: Fr. 25.–; mit einem Büchertisch der Buchhandlung BuchZeichen.
ABGESAGT
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Donnerstag, 20. Februar, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli, feat. David Märki, Hackbrett
Volksmusik – fein, farbig, frisch und frech! David Märki spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Hackbrett. Der Melodienschatz des Balkans und der jiddischen Musik bildet ursprünglich den musikalischen Hintergrund. Nebst zahlreichen Soloauftritten später Zusammenarbeit mit griechischen Musikern, klassische Werke, indische Musik. Seit 2004 ist David Märki Gastmusiker beim Trio«Pflanzplätz».
Eintritt Fr. 25.–
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Freitag, 28. Februar, 20 Uhr > AUSVERKAUFT
Thomas Aeschbacher feat. Nina Dimitri und Tom Küffer
Nina Dimitri wurde 1966 als Tochter von Clown Dimitri und seiner Frau Gunda im Tessin geboren. In Bolivien perfektionierte sie ihr Gitarrenspiel und studierte das Spiel des Charango. Zurück in Europa tritt sie solo mit einem eigenen Liederprogramm genauso wie mit anderen KünstlerInnen auf. Tom Küffer ist der Bruder von Regula Küffer, der Flötistin, Marie-Louise Beyeler-Küffer, der Sängerin, und Daniel Küffer, dem Saxofonisten. Tom spielt Gitarre, Mandoline, Blues Harp und er singt.
Eintritt: Fr. 25.–
AUSVERKAUFT
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Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr
TRAKTORKESTAR feat. Thomas Aeschbacher, Örgeli
ADHOC im LANGENTHALER KULTURSTALL (Kleintheater bei der Alten Mühle)
Traktorkestar ist im Frühling mit seinem brandneuen Album «Les Mémoires d’un Trottoir» auf grosser Tour. Am zweiten Abend, Samstag 22. März, macht das grossartige Berner Blasorchester zusammen mit dem hiesigen Örgeler Thomas Aeschbacher in Langenthal halt. Aeschbacher ist ebenso wie den Sängerinnen Steff la Cheffe, Claire Hugeunin und Esma Redzepova oder den The Tasic Sisters auf der neuen CD von Traktorkestar als Gastmusiker zu hören.
Traktorkestar ist das ist die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen und gipfelt stets im Tanzrausch.
Die zwölfköpfige Band erobert zurzeit die westliche Hemisphäre im Sturmlauf. Nebst unzähligen Highlights in ganz Europa wurde sie bereits zweimal ans legendäre Musikfestival im serbischen Guca eingeladen. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester!
Flyer als PDF zum Downloaden
Stehplätze Fr. 35.–; mit Legi oder Schülerausweis: Fr. 25.–
Auf Wunsch stehen auch Sitzplätze zur Verfügung.
Im Vorverkauf bestellen
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Gerhard Polt ist nicht nur ein grossartiger Bühnen- und Filmdarsteller, sondern auch ein hervorragender Schriftsteller, ausgezeichnet u.a. mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur. Hinter Polts unvergleichlicher Bühnenpräsenz, in der er gekonnt seine Figuren ganz scheinbar nur so dahinreden lässt, verbergen sich feinziselierte und facettenreiche Texte von grandioser subversiver Komik.
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Gerhard Polt präsentiert am Mittwoch, 13. August 2014, um 24 Uhr für ca. eine Stunde ad hoc im im Langenthaler Braui-Chäuer Circus Maximus – eine handverlesene Auswahl seiner besten Geschichten, Stücke, Monologe und Dialoge.
www.poltseite.de
Am gleichen Abend begleitet er zuvor seinen neusten Film «Und Äktschn!» als Zaungast und Gesprächspartner ans Sommerkino in der Langenthaler Marktgasse. Dort wird er um 21 Uhr interviewt, um 21.15 heisst es dann Film ab! Zum Gespräch erwartet wird auch Viktor Giacobbo, der in Polts Film «Und Äktschn!» einen Schweizer Sammler von Weltkriegs-Memorabilien mimt.
Mehr zum Film, Festival und Vorverkauf:
www.sommerkino.ch
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Karten zu 30 Franken können Sie für Gerhard Polts Mitternachtslesung vom 13. August, 24 Uhr (Türöffnung 23.30 Uhr), ADHOC KULTUR LOKAL Braui-Chäuer Langenthal, über Telefon 079 228 02 63 (mit Combox) oder hier per Mail an lichtan@kultur-kunst.ch reservieren. Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Für den Premiere-Abend von Thomas Aeschbachers erster Solo-CD «Thomas Aeschbacher feat.» gastiert ADHOC auf Einladung von Intendant Reto Lang und seinem Team am Samstag, 1. November 2014, im Stadttheater Langenthal. Mit dabei an diesem grossen Abend der frechen und frischen Volksweltmusik sind 25 Weggefährten des Langenthaler Meisterörgelers. Von «Padre» Werner Aeschbacher oder Daniel und Tom Küffer, Nina Dimitri, Traktorkestar und Balthasar Streiff bis zu Geiger Andy Gabriel, Hackbrettler David Märki und dem Trio Pflanzplätz.
Der Abend wird dann nach dem Konzert «ADHOC im Brauichäuer» ausklingen.
Vorverkauf für den 1.11.2014 im Stadttheater ab August per Telefon: 062 922 26 66 // Montag bis Freitag und an Samstagen mit Vorstellung von 08.00 Uhr - 09.00 Uhr und 18.00 Uhr - 19.00 Uhr. Vorverkauf per E-mail unter stadttheater@langenthal.ch
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Samstag, 27. September 2014, 20 Uhr:
HERBERT PIXNER PROJEKT _ Wild, schnell, rebellisch – mit seinem «Bauern-Tschäss» ist Herbert Pixner Vorreiter einer neuen Generation von Alpenmusikern. Was Paganini an der Geige war und Hendrix an der Gitarre, das ist Herbert Pixner an der Ziehharmonika. Fr. 35.–
www.herbert-pixner.com
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Freitag, 7. November 2014, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
TONI VESCOLI _ Der junggebliebene Altmeister im Duo mit Multiinstrumentalist Markus Maggi. Eine geballte Ladung Rock, Folk, Blues, Country, Tex-Mex und Cajun. Fr. 35.– / 30.–
www.vescoli.ch
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Freitag, 14. November 2014, 20.30 Uhr:
HALUNKE _ Christian Häni (ex Scream) mit der dritten CD «Grammophon» und Band auf Release-Tour. Grooviger, verspielter und witziger Mundartrock vom Feinsten. Fr. 30.–
www.halunkeonline.ch
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Samstag, 22. November, 20 Uhr:
LITTLE CHEVY _ Wo immer das Basler Bluesmobil um die charismatische Sängerin Evelyne Péquignot Halt macht, bleibt keine Achselhöhle trocken. Der Geheimtipp wird flügge.
Fr. 35.– / 30.–
www.littlechevy.ch |
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Samstag 29. November, 20 Uhr:
IL TRIO e IL CARPIONE _ Das Tessiner Quartett veredelt – ironisch und pikant – italienische Schlager, Volkslieder und Melodien der Cantautori. Heiss gewürzt mit fulminanten Eigenkompositionen. Ein Schmaus für Aug und Ohr. Fr. 35.– / 30.–
www.carpione.ch
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Samstag, 10. Januar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
HANK SHIZZOE _ Wenn er in die Saiten greift, klingen 100 Jahre US-Roots-Erinnerungen mit. Der Mississippi-Blues und der schmatzende Sumpf von Louisiana. Oft mit Stephan Eicher als Gitarrist unterwegs, präsentiert Hank Shizzoe heute im Trio sein neustes Album «Songsmith» – von Eicher produziert. Fr. 35.– / 30.–
www.hankshizzoe.com
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Montag, 9. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
ROBERTO e DIMITRI: Tessiner Lieder _ Roberto Maggini und Clown Dimitri geben den Schatz der Tessiner Volksmusik mit offenem Herzen an ihr Publikum weiter.
Grossartiges Können in kleinem Kreis. Fr. 45.– / 40.–
www.clowndimitri.ch
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Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER feat. ANNA KATHARINA TRAUFFER (Cello) und URS LEUENBERGER (Bariton-Saxofon) _ Der Meisterörgeler unterwegs mit neuen musikalischen Weggefährten. Volksmusik meets Klassik und Jazz. Fr. 35.– / 30.– |
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Freitag, 13. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
FRÖLEIN DA CAPO _ Gitarre, Trompete, Öiphonium, Klavier, Nachttischlämpli… die halbe Stube führt Frölein Da Capo mit sich, wenn sie auf der Bühne ihre Mundart-Lieder performt. Darin behandelt das frühere Einfrau-Orchester von Giacobbo / Müller u.a. die wirklich wichtigen Dinge des Lebens wie Schuhe, Haarteile, Sporthosen – und die Männer. Fr. 35.– / 30.–
www.einfrauorchester.ch
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Sonntag, 22. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER meets Tex-Mex _ Der Langenthaler Örgeler auf den Spuren des legendären Tex-Mex-Akkordeonisten Flaco Jimenz. Mit Tom Küffer (Gitarre, Gesang), Marc Gerber (Gitarre), Andy Gabriel (Geige) und Daniel Küffer (Saxofon). Eine Weltpremiere. Fr. 35.– / 30.–
www.thomasaeschbacher.ch |
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Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
JOACHIM RITTMEYER – Frisch ab Tisch _ Szenische Lesung des Meisterkabarettisten mit Dialogen, Szenen, Songs, Geschichten. Klein, fein, frech, phänomenal. Fr. 35.– / 30.–
www.joachimrittmeyer.ch
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Vorverkauf 079 228 02 63 (Beat Hugi mit Combox) // lichtan@adhoc-kunst.ch
Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn.
Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Das ADHOC KULTUR LOKAL ist nach einer spannenden ersten Saison aus dem Langenthaler Braui Chäuer ausgezogen. Jetzt gönnen wir uns erst mal eine Verschnaufpause. Ob und wie es mit unseren Kunst- und Kultur-Kapriolen weitergeht, erfahren Sie hier ganz bestimmt ad hoc zuerst.
Wenn Sie mehr zum Auszug aus dem Braui Chäuer erfahren möchten, öffnen Sie bitte dieses pdf eines Medienberichts.
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Am Freitag 13. November, 20 Uhr, stellen Örgeler Thomas Aeschbacher, Christoph Pfändler (Hackbrett), Singoh Nketia (Elektro-Beats), Barbara Berger (Gesang) und Balthasar Streiff (Hörner) quasi ADHOC im Stadttheater Langenthal ihr neues musikalisches Husarenstück ALPIN PROJECT vor. Hier treffen traditionelle Klangwelten und alpine Instrumente endlich auf moderne urbane Beats und Sounds. Die fünf MusikerInnen unterschiedlichster Herkunft und verwurzelt in ihrem jeweiligen Musikstil entdecken und erforschen gemeinsam einen faszinierenden neuen Klangkosmos.
Tickets gibt es hier.
Mehr Infos da.
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Von Bern ist überall empfohlen: Das Buch «Mut zur Mündigkeit – Vom Rede und Schreiben in der Schweiz diesseits der Saane» von Beat Sterchi – mit einem Vorwort von Pedro Lenz – gibt es in Ihrer Buchhandlung zu kaufen.
Sie können das Buch für 18 Franken plus 3 Franken Versandkosten aber auch hier (auf Wunsch signiert) direkt per Mail bestellen.
Hier laden Sie herunter, was in den Schweizer Medien bis heute zu Beat Sterchi und seinen Thesen wie Forderungen zu lesen und hören war:
Schweiz am Sonntag (pdf)
Artikel Der Bund (pdf)
Kolumne Pedro Lenz SI (pdf)
Artikel WORK (pdf)
Link > SRF Regionaljournal Bern
Link > Uni Zürich
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Der Innerschweizer Verleger und Freund Martin Wallimann hat 2002 zur Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern von hpHunkeler (*1959) im Schlosshof Alpnach träf gesagt: Der malende Bauer aus Schötz ist kein Maler, sondern ein Zeichner, der malt. Er führe den Pinsel wie der Zeichner den Stift. Sein Strich sei klar, dynamisch und bewegend. hpHunkeler lässt das gerne gelten: «Das hat was. Ich arbeite stark mit der Bewegung. Mit dem Strich. Das ist beim Bildermalen genauso wie beim Sägen so. Ich führe die Motorsäge wie den Pinsel. Es ist der Versuch, einen Moment der Bewegung einzufangen, eine Stimmung festzuhalten. Die Bewegung des Windes. Eines Körpers. Bewegung ist Ausdruck des Lebens.» Die Arbeit, die er an der Staffelei oder am Holzklotz mache, sei nur ein kleiner Teil. «Malen tust du dauernd. Du nimmst auf, speicherst es ab und irgendwann kommt es wieder hoch. Es gibt Tage, da weiss ich, bevor ich die erste Kuh an die Melkmaschine gehängt habe, dass ich heute malen gehe. Ich spüre, dass es Zeit ist.» Er beginne nie mit einer Skizze. Er überlegt nicht, wie die Proportionen auszusehen haben, wenn er an eine Leinwand geht. Er beginnt zu arbeiten. Er schaut, verändert, verwirft, fängt wieder an. www.hphunkeler.ch
Bisherige Ausstellungen: 1982 mit Jean-Louis Ruffieux bei Helen Furrer, Zytgalerie Sempach // 1987 Einzelausstellung in der Zytgalerie Sempach // 1988 Einzelausstellung im Rahmen der 14. Musikfestwochen Ettiswil // 1993 Schindler Aufzüge, Ebikon, mit Ruth Berther // 1994 Ciba-Geigy, Basel // 1996 Galerie Colorzenter Sursee // 1998 Galerie an der Gerbergasse, Sempach // 2000 Wetz und die Ronmühle, Schötz // 2002 Kulturraum Schlosshof Alpnach, bei Martin Wallimann // 2009 Galerie Kunstraum 14 Safenwil, mit Ruth Reiser und Martin Mohr
Mehr: www.hphunkeler.ch
Öffnungszeiten: Donnerstag 17 bis 21 Uhr // Freitag 17 bis 21 Uhr //
Samstag 10 bis 18 Uhr // Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
hpHunkeler ist jeweils dann im Bütschlihaus für Sie da, wenn offizielle Veranstaltungen stattfinden. Also zur Vernissage vom Samstag 26.10. und zur Finissage vom Sonntag, 24.11., aber auch an den ADHOC LIVE-Terminen vom Sonntag, 3.11.; Sonntag, 17.11.; Montag 18.11. und Mittwoch 20.11. Weitere Termine sind ad hoc denkbar oder machbar.
Einladung Vernissage und Programm, PDF zum Downloaden
Ein erster Medienbericht zum ADHOC KUNST LOKAL als PDF zum Downloaden
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Sonntag 3.11.2013, 10.30-11.30 Uhr
Heinz Stalder erzählt von Knecht Krummen
Der Luzerner Autor liest aus seinem neuen Roman.
Vor dem Ende des Ersten Weltkriegs wird Krummen in einer Johannisnacht unehelich geboren, seine Mutter stirbt im Kinderbett. Er wird mehrmals verdingt und umhergeschoben, liebt die ernste Musik und bleibt doch ein Leben lang Krummen, der Knecht. Seinetwegen werden Bauern von wild gewordenen Stieren auf die Hörner genommen. In seiner Gegenwart geraten Mägde und Bäuerinnen in ein Gefühlschaos.
Das Werk des seit 1999 freischaffenden Autors Heinz Stalder umfasst Prosa, Theaterstücke, Reportagen, Lyrik und Hörspiele. 1995 wurde ihm der «Kunstpreis der Stadt Luzern» verliehen. Heinz Stalder lebt heute abwechselnd in Kriens, London und Finnland.
Am 15. Februar 2014 um 20 Uhr bringt das Theater Überland im Stadttheater Langenthal Heinz Stalders Stück «Weder Glück no Gfeu» nach Kellers Novelle «Romeo und Julia auf dem Dorfe» zur UA.
Eintritt Fr. 15.-
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Sonntag 17.11.2013, 10.30-11.30 Uhr:
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Werner Aeschbacher, Örgeli
Sohn und Vater. Schwyzerörgeli und Langnauerli. Zwei Langenthaler Kulturpreisträger. Virtuos und betörend hoch 2. Das ist neue Schweizer Volksmusik vom Feinsten.
www.thomasaeschbacher.ch
www.aeschbacher.li //
Eintritt: Fr. 25.–
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Montag 18.11.2013, 20 Uhr:
NoCrows & Ray Coen – Unique Blend of Irish Traditional, Classic and World Music
Nimm vier Musiker aus mindest so vielen Stilrichtungen – Folk, Jazz, Klassisch, Irish Traditional - stecke sie in ein Pub in Sligo, Irland, namens «Shoot the Crows», lass sie zusammen spielen und was kommt dabei heraus? NoCrows. NoCrows Repertoire besteht heute hauptsächlich aus Eigenkompositionen im Stil Folk, aber mit den verschiedenen Einflüssen der Musiker. Stücke wie «Troy», «Crows Hora» und «Hot Bulgar» sind eindeutig in Osteuropa daheim, während «Magpie», «October Snow» oder «Dunford s Fancy» ihre Wurzeln tief in der irischen Tradition haben. Aber auch ein Jazz-Standard, klassische Stücke, ein katalanisches Lied oder das Cover eines Radiohead-Songs haben Platz im weiten Spektrum der irischen Band. Für eine weitere Bereicherung und Abwechslung sorgt neu Ray Coen, der mit seinen charismatischen Songs das Programm abrundet. Seine Songs wurden von der Presse als «Musik, die sich in der eigenen Haut wohlfühlt» beschrieben.
www.nocrows.net // Eintritt: Fr. 25.–
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Mittwoch 20.11.2013, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Traktorkestar
Traktorkestar ist herz- und kopfzerreissende Berner Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochkarätige Berner Jazzer und Bläser zelebrieren Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfarigen Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich – und jetzt dank Thomas Aeschbachers Örgeli auch volksnah groovig. Eine Augenweide. Ein Ohrenschmaus.
www.thomasaeschbacher.ch
www.traktorkestar.ch // Eintritt Fr. 30.–
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Sonntag, 1.12.2013, 10.30 Uhr
ALLS IM ANKE – Thomas Aeschbacher feat. Roland Binz, Mundarttexte
Mit seinen Geschichten und Gedichten formt und performt Roland Binz auf Berndeutsch das neu, was ihm vor einem schweren Unfall am nächsten und wichtigsten war: seine Erfahrungen als Lehrer an der Gartenbauschule Oeschberg, seine Erlebnisse als letzter Leimiswiler Gemeindepräsident, aber auch seine Erinnerungen an das Leben mit den Menschen auf dem Land. Aeschbachers Schwyzerörgeli liegt Roland Binz genauso nah am Gemüt und Herzen wie das Berndeutsche: «Nach einem Ereignis wie meinem Unfall ist man hochsensibel, dünnhäutig, emotional. Um das in Worte zu fassen, was man in dieser Situation sagen will und erzählen muss, braucht man feinste Nuancen, die für mich nur im Dialekt möglich sind.» www.thomasaeschbacher.ch
www.alls-im-anke.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Samstag, 14. Dezember 2013, 20 Uhr
Clown PIC: Komische Knochen – Betrachtungen zum Rätselwesen Mensch, Geschichten aus dem Leben eines Clowns. Eine szenische Lesung.
Seit über vierzig Jahren ist der international bekannte
Clown Pic - viele Jahre davon mit dem Circus Roncalli und
zweimal mit Knie - unterwegs. Hier schildert er Erfahrungen,
Erlebnisse, Geschichten: Witzig, melancholisch, menschenfreundlich - und rührt und regt dabei den Zuschauer an, stimmt ihn mal heiter, mal nachdenklich. Dazwischen Präsidentenworte, Saxophontöne und die kleinsten Seifenblasen der Welt.
www.pic.ch // Eintritt Fr. 25.-
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Sonntag, 15. Dezember 2013, 17 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Balthasar Streiff, Hörner
Balthasar Streiff spielt Alphorn, Büchel, Trompete, Tuba, Barocktrompete und Artverwandtes. Seine langjährige Auseinandersetzung mit dem Schweizer Kultinstrument wird begleitet von Projekten quer durch Bereiche der Bildenden Kunst, Theater, Performance, Film, Literatur und durch die verschiedensten Musikstile. 1996 gründete er zusammen mit dem Stimmperformer Christian Zehnder das international renommierte Duo «stimmhorn», im Alphornquartett «hornroh» bewegt er sich heute noch zwischen künftiger Schweizer Tradition und zeitgenössischer Musik. Seit geraumer Zeit tüfteln Balthasar Streiff und Thomas Aeschbacher an neuen Klangwelten und gemeinsamen Auftritten.
www.streiffalphorn.ch
www.thomasaeschbacher.ch //
Eintritt Fr. 25.–
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Bruno Hesse (1905 bis 1999) wuchs als Sohn des Dichterfürsten Hermann Hesse (Siddhartha, Steppenwolf) als Pflegekind beim Malerfürsten Cuno Amiet und seiner Frau auf der Oschwand auf. Hier bildete er sich zum Kunstmaler aus. Er lebte mit seiner Familie anschliessend bis zu seinem Tod 1999 in Spych. In Herzogenbuchsee hatte ihm die Tochter Christina Widmer zu seinem 85. Geburtstag 1990 eine grosse Ausstellung im Kornhaus gewidmet.
Mehr Infomationen:
Fritz Widmer über Bruno Hesse, PDF
Karin Widmer (*1966) ist die Enkelin von Bruno Hesse. Hermann Hesse ist ihr Urgrossvater. Sie absolvierte die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Bern. Nach mehrjähriger Anstellung als Grafikerin/ Illustratorin beim Berner Zytglogge-Verlag machte sie sich 1995 selbstständig. Seither hat sie ein (meter) breites Spektrum an Gedrucktem – von Zeitungen über Lehrmittel, Jugendbücher und Mundartliteratur bis hin zu CD-Covers oder einer Europa-Sonder- briefmarke – mit ihren Illustrationen, Skizzen und Cartoons mitgestaltet.
Mehr Infos zu Karin Widmer:
www.hookillus.ch
Biografie zu Karin Widmer, PDF
Rosmarie Berger wohnt und arbeitet in Zürich. Nach dem Studium als Modedesignerin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel gestaltete sie Mode für verschiedene Labels. Inzwischen ist sie freischaffende Künstlerin in den Bereichen Tiefdruck und Zeichnung. Rosmarie Berger arbeitet zudem als Lehrbeauftragte an Kunst- und Modeschulen. Ausserdem absolvierte sie weiterführende Studien an der internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung in Hamburg und an der europäischen Akademie für Kunst in Trier sowie ein berufsbegleitendes Masterstudium (2008-2010) für Kulturmanagement an der Universität Basel.
Einzelausstellungen in Galerien in der Schweiz sowie Gruppenausstellungen in Deutschland und Österreich (1997-2013).
Aufgewachsen bei Bruno Hesse hat Rosmarie Berger als jüngste Tochter von Hesses zweiter Frau ihre künstlerischen Fähigkeiten entwickeln können.
Einladung Hesse und Programm, PDF zum Downloaden
Einladung Karin Widmer, PDF zum Downloaden
Allgemeine Öffnungszeiten bis zum 25. Januar 2014:
Dienstag 14 bis 18 Uhr
Mittwoch 14 bis 18 Uhr
Donnerstag 17 bis 21 Uhr
Freitag 17 bis 21 Uhr
Samstag 10 bis 18 Uhr
Sonntag 13 bis 18 Uhr
Ein Besuch der Ausstellung ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten ist möglich und über Telefon 079 228 02 63 mit Beat Hugi planbar.
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Mittwoch, 18. Dezember, 19.30 Uhr
Schriftsteller Lukas Hartmann über Bruno Hesse, Cuno Amiet und Oschwand. Ein Gespräch mit Lesung.
Im Jahr 2010 bekam Lukas Hartmann den Grossen Literaturpreis von Stadt und Kanton Bern zugesprochen. In seiner Dankesrede führte er die ZuhörerInnen unter anderem auch nach Oschwand bei Herzogenbuchsee: «..im Seminar Hofwil wurde ich zum Lehrer ausgebildet, im oberaargauischen Weiler Oschwand trat ich meine erste Stelle an.» Hier hatte Lukas Hartmann einst auch Bruno Hesse kennengelernt. In Oschwand siedelte er das Geschehen in seinem berührenden Roman «Die Deutsche im Dorf» aus dem Jahr 2005 an.
www.lukashartmann.ch // Eintritt: Fr. 15.–
Den reich bestückten Büchertisch mit Lukas Hartmanns Büchern, die er auf Wunsch auch signieren wird, betreut das Frauenteam der Langenthaler Buchhandlung «Buchzeichen». Merci!
www.buch-zeichen.ch
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Sa 21.12. 17 Uhr // So 29.12. 16 Uhr // So 5.1.2014, 16 Uhr
Bruno Hesses Tochter Christina Widmer-Hesse im Gespräch mit ihrem Bruder Simon, Bekannten und Weggefährten von Bruno Hesse. Zum Leben der Familie und Wirken von Bruno Hesse bei Cuno Amiet auf der Oschwand und in Spych. Eintritt frei, mit Hutkollekte.
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Dienstag, 7. Januar 2014, 19.30 Uhr
Hermann Hesse und Cuno Amiet
Eine Spurensuche im Gespräch mit Literaturwissenschaftler Rudolf Probst vom Schweizerischen Literaturarchiv und Amiet-Kenner und Konservator Peter Killer.
Eintritt: Fr. 15.–
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Freitag 17. Januar 2014, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli feat. Daniel Küffer, Saxofone.
Das passt perfekt: Vielseitigkeit und Energie sind gute Stichworte, die den Saxofonisten Daniel Küffer beschreiben können. Er ist ein mit allen Wassern gewaschener Virtuose, packender Solist, Komponist und Bandleader, der sich vor allem durch den konsequenten Weg mit eigenen Projekten ein grosses Mass an Profil und Anerkennung erarbeitet hat. Darüber hinaus ist er ein geschätzter Partner von international tätigen Schweizer Musikern im Rahmen von Live-Projekten und ein gefragter Studiomusiker. Seit dem Jahr 2002 arbeitet Daniel Küffer intensiv mit dem Harfenspieler Andreas Vollenweider zusammen. Seine Arbeit als Komponist und sein Spiel leben von der Hingabe an rhythmische und melodische Präzision, jedoch immer getragen von einer tiefen Emotion und Einfühlsamkeit.
www.dk4.net // www.thomasaeschbacher.ch // Eintritt Fr. 25.–
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Mittwoch, 22. Januar 2014, 20 Uhr
Dell’ Amore – Désirée Dell’Amore, Harfe, Daniel Küffer, Saxofon und Andi Pupato, Percussion
Dieses Trio ist einsame Spitze: Desirée Dell'Amore klangzaubert mit Harfe und Stimme. Daniel Küffer und Andi Pupato gehören u.a. zu den Stammmusikern in Andreas Vollenweiders «Friends»-Formation. Ihr neues gemeinsames Bühnenprogramm ist ein zauberhafter Moment über die Liebe und das Leben, eine musikalische Reise zwischen hier und dort, zwischen Traum und Realität. Die Sanftheit der Harfe und die Kraft des Saxofons und der Percussions in einem tiefen Dialog jenseits aller Stilgrenzen. Songs in Italienisch, Deutsch und Englisch verbunden mit instrumentaler Virtuosität. Ein Vergnügen für alle Sinne!
www.desireedellamore.com
www.andipupato.com
Eintritt Fr. 25.– |
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Frédéric Hirschi (*1947) beeindruckt in seinem Schaffen mit der Integration von spannungsreichen, leuchtenden Farben. Die Ausstrahlung seiner Bilder entsteht durch die Intensität der dichtgehaltenen, symbolhaften Elemente in Verbindung mit kraftvollen Farbkombinationen. Er geht damit in der konkret-konstruktiven Kunst einen eigenen, neuen Weg, auf dem er es schafft, Form, Farbe und energetische Ausstrahlung zu vereinen. Seine Arbeiten sind nicht nur ästhetische, sondern kraftvolle, Raum belebende und stimulierende Werke. Hirschi lebt in Zug.
Philip Earnhart (*1965) wurde in der Schweiz geboren und wanderte als Teenager in den Wilden Westen der USA aus, was seinen künstlerischen Geist sehr prägte. Seine Künstlerkarriere nahm ihren Anfang, als er die Predigerposen seines evangelisierenden Vaters skizzierte und wurde mit dem Abschluss am Art Institute of Seattle bestätigt. In der professionellen Kunst- und Designforschung vertiefte Earnhart während über 20 Jahren sein Fachwissen und entdeckte dabei Quellen von kreativer Schaffenskraft, die ihn regelrecht antrieben, Geschichten zu erzählen. Philip Earnhart lebt mit seiner Frau und den drei Söhnen in Bellmund bei Biel.
Einladung und Programm, PDF zum Downloaden
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Donnerstag, 13. Februar, 20 Uhr
Frédéric Hirschi über die Psychologie der Farben
Wie wirken Farben auf uns? Welche Farben bewirken – meist unbewusst – welche Gefühle und lösen welche Emotionen aus? Welche Farbenergie wirkt sich positiv auf unsere Organe aus? Welche Farbschwingung ist für welche Raumfunktion und Raumatmosphäre am besten geeignet?
Eintritt Fr. 15.–
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Mittwoch, 26. Februar, 20 Uhr > ABGESAGT
Dr. Werner Troxler / Frédéric Hirschi öffnen die «Die BeziehungsKiste»
Lieben, streiten, reden und zuhören: Alles zu Beziehung, Partnerschaft und Kommunikation. Die «BeziehungsKiste» gibt Ihnen und Ihrem Partner, Ihrer Partnerin auf spielerische Art Impulse, das Gemeinsame wieder bewusst zu machen. Die Fragen helfen, die eigenen Wünsche, Vorstellungen, Gefühle und Bedürfnisse auf eine positive Art und Weise mitzuteilen – und damit eine neue Zweisamkeit zu gestalten und zu entdecken. Beziehungscoach Werner Troxler, Jahrgang 1946, ist seit 34 Jahren verheiratet und weiss aus eigener Erfahrung, wie auch als Coach von Führungskräften und Leiter von Partnerschaftsseminaren für Ärzte, wie kompliziert und anspruchsvoll Beziehungen sein können. Künstler Frédéric Hirschi hat die Dialogkarten der gemeinsamen «BeziehungsKiste» gestaltet.
Eintritt: Fr. 25.–; mit einem Büchertisch der Buchhandlung BuchZeichen.
ABGESAGT
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Donnerstag, 20. Februar, 20 Uhr
Thomas Aeschbacher, Örgeli, feat. David Märki, Hackbrett
Volksmusik – fein, farbig, frisch und frech! David Märki spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Hackbrett. Der Melodienschatz des Balkans und der jiddischen Musik bildet ursprünglich den musikalischen Hintergrund. Nebst zahlreichen Soloauftritten später Zusammenarbeit mit griechischen Musikern, klassische Werke, indische Musik. Seit 2004 ist David Märki Gastmusiker beim Trio«Pflanzplätz».
Eintritt Fr. 25.–
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Freitag, 28. Februar, 20 Uhr > AUSVERKAUFT
Thomas Aeschbacher feat. Nina Dimitri und Tom Küffer
Nina Dimitri wurde 1966 als Tochter von Clown Dimitri und seiner Frau Gunda im Tessin geboren. In Bolivien perfektionierte sie ihr Gitarrenspiel und studierte das Spiel des Charango. Zurück in Europa tritt sie solo mit einem eigenen Liederprogramm genauso wie mit anderen KünstlerInnen auf. Tom Küffer ist der Bruder von Regula Küffer, der Flötistin, Marie-Louise Beyeler-Küffer, der Sängerin, und Daniel Küffer, dem Saxofonisten. Tom spielt Gitarre, Mandoline, Blues Harp und er singt.
Eintritt: Fr. 25.–
AUSVERKAUFT
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Samstag, 22. März 2014, 20.30 Uhr
TRAKTORKESTAR feat. Thomas Aeschbacher, Örgeli
ADHOC im LANGENTHALER KULTURSTALL (Kleintheater bei der Alten Mühle)
Traktorkestar ist im Frühling mit seinem brandneuen Album «Les Mémoires d’un Trottoir» auf grosser Tour. Am zweiten Abend, Samstag 22. März, macht das grossartige Berner Blasorchester zusammen mit dem hiesigen Örgeler Thomas Aeschbacher in Langenthal halt. Aeschbacher ist ebenso wie den Sängerinnen Steff la Cheffe, Claire Hugeunin und Esma Redzepova oder den The Tasic Sisters auf der neuen CD von Traktorkestar als Gastmusiker zu hören.
Traktorkestar ist das ist die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässe Interpretation des Genres kommt bei den Livekonzerten voll zum Tragen und gipfelt stets im Tanzrausch.
Die zwölfköpfige Band erobert zurzeit die westliche Hemisphäre im Sturmlauf. Nebst unzähligen Highlights in ganz Europa wurde sie bereits zweimal ans legendäre Musikfestival im serbischen Guca eingeladen. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester!
Flyer als PDF zum Downloaden
Stehplätze Fr. 35.–; mit Legi oder Schülerausweis: Fr. 25.–
Auf Wunsch stehen auch Sitzplätze zur Verfügung.
Im Vorverkauf bestellen
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Gerhard Polt ist nicht nur ein grossartiger Bühnen- und Filmdarsteller, sondern auch ein hervorragender Schriftsteller, ausgezeichnet u.a. mit dem Bayerischen Staatspreis für Literatur. Hinter Polts unvergleichlicher Bühnenpräsenz, in der er gekonnt seine Figuren ganz scheinbar nur so dahinreden lässt, verbergen sich feinziselierte und facettenreiche Texte von grandioser subversiver Komik.
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Gerhard Polt präsentiert am Mittwoch, 13. August 2014, um 24 Uhr für ca. eine Stunde ad hoc im im Langenthaler Braui-Chäuer Circus Maximus – eine handverlesene Auswahl seiner besten Geschichten, Stücke, Monologe und Dialoge.
www.poltseite.de
Am gleichen Abend begleitet er zuvor seinen neusten Film «Und Äktschn!» als Zaungast und Gesprächspartner ans Sommerkino in der Langenthaler Marktgasse. Dort wird er um 21 Uhr interviewt, um 21.15 heisst es dann Film ab! Zum Gespräch erwartet wird auch Viktor Giacobbo, der in Polts Film «Und Äktschn!» einen Schweizer Sammler von Weltkriegs-Memorabilien mimt.
Mehr zum Film, Festival und Vorverkauf:
www.sommerkino.ch
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Karten zu 30 Franken können Sie für Gerhard Polts Mitternachtslesung vom 13. August, 24 Uhr (Türöffnung 23.30 Uhr), ADHOC KULTUR LOKAL Braui-Chäuer Langenthal, über Telefon 079 228 02 63 (mit Combox) oder hier per Mail an lichtan@kultur-kunst.ch reservieren. Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Für den Premiere-Abend von Thomas Aeschbachers erster Solo-CD «Thomas Aeschbacher feat.» gastiert ADHOC auf Einladung von Intendant Reto Lang und seinem Team am Samstag, 1. November 2014, im Stadttheater Langenthal. Mit dabei an diesem grossen Abend der frechen und frischen Volksweltmusik sind 25 Weggefährten des Langenthaler Meisterörgelers. Von «Padre» Werner Aeschbacher oder Daniel und Tom Küffer, Nina Dimitri, Traktorkestar und Balthasar Streiff bis zu Geiger Andy Gabriel, Hackbrettler David Märki und dem Trio Pflanzplätz.
Der Abend wird dann nach dem Konzert «ADHOC im Brauichäuer» ausklingen.
Vorverkauf für den 1.11.2014 im Stadttheater ab August per Telefon: 062 922 26 66 // Montag bis Freitag und an Samstagen mit Vorstellung von 08.00 Uhr - 09.00 Uhr und 18.00 Uhr - 19.00 Uhr. Vorverkauf per E-mail unter stadttheater@langenthal.ch
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Samstag, 27. September 2014, 20 Uhr:
HERBERT PIXNER PROJEKT _ Wild, schnell, rebellisch – mit seinem «Bauern-Tschäss» ist Herbert Pixner Vorreiter einer neuen Generation von Alpenmusikern. Was Paganini an der Geige war und Hendrix an der Gitarre, das ist Herbert Pixner an der Ziehharmonika. Fr. 35.–
www.herbert-pixner.com
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Freitag, 7. November 2014, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
TONI VESCOLI _ Der junggebliebene Altmeister im Duo mit Multiinstrumentalist Markus Maggi. Eine geballte Ladung Rock, Folk, Blues, Country, Tex-Mex und Cajun. Fr. 35.– / 30.–
www.vescoli.ch
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Freitag, 14. November 2014, 20.30 Uhr:
HALUNKE _ Christian Häni (ex Scream) mit der dritten CD «Grammophon» und Band auf Release-Tour. Grooviger, verspielter und witziger Mundartrock vom Feinsten. Fr. 30.–
www.halunkeonline.ch
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Samstag, 22. November, 20 Uhr:
LITTLE CHEVY _ Wo immer das Basler Bluesmobil um die charismatische Sängerin Evelyne Péquignot Halt macht, bleibt keine Achselhöhle trocken. Der Geheimtipp wird flügge.
Fr. 35.– / 30.–
www.littlechevy.ch |
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Samstag 29. November, 20 Uhr:
IL TRIO e IL CARPIONE _ Das Tessiner Quartett veredelt – ironisch und pikant – italienische Schlager, Volkslieder und Melodien der Cantautori. Heiss gewürzt mit fulminanten Eigenkompositionen. Ein Schmaus für Aug und Ohr. Fr. 35.– / 30.–
www.carpione.ch
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Samstag, 10. Januar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
HANK SHIZZOE _ Wenn er in die Saiten greift, klingen 100 Jahre US-Roots-Erinnerungen mit. Der Mississippi-Blues und der schmatzende Sumpf von Louisiana. Oft mit Stephan Eicher als Gitarrist unterwegs, präsentiert Hank Shizzoe heute im Trio sein neustes Album «Songsmith» – von Eicher produziert. Fr. 35.– / 30.–
www.hankshizzoe.com
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Montag, 9. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
ROBERTO e DIMITRI: Tessiner Lieder _ Roberto Maggini und Clown Dimitri geben den Schatz der Tessiner Volksmusik mit offenem Herzen an ihr Publikum weiter.
Grossartiges Können in kleinem Kreis. Fr. 45.– / 40.–
www.clowndimitri.ch
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Samstag, 14. Februar 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER feat. ANNA KATHARINA TRAUFFER (Cello) und URS LEUENBERGER (Bariton-Saxofon) _ Der Meisterörgeler unterwegs mit neuen musikalischen Weggefährten. Volksmusik meets Klassik und Jazz. Fr. 35.– / 30.– |
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Freitag, 13. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
FRÖLEIN DA CAPO _ Gitarre, Trompete, Öiphonium, Klavier, Nachttischlämpli… die halbe Stube führt Frölein Da Capo mit sich, wenn sie auf der Bühne ihre Mundart-Lieder performt. Darin behandelt das frühere Einfrau-Orchester von Giacobbo / Müller u.a. die wirklich wichtigen Dinge des Lebens wie Schuhe, Haarteile, Sporthosen – und die Männer. Fr. 35.– / 30.–
www.einfrauorchester.ch
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Sonntag, 22. März 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
THOMAS AESCHBACHER meets Tex-Mex _ Der Langenthaler Örgeler auf den Spuren des legendären Tex-Mex-Akkordeonisten Flaco Jimenz. Mit Tom Küffer (Gitarre, Gesang), Marc Gerber (Gitarre), Andy Gabriel (Geige) und Daniel Küffer (Saxofon). Eine Weltpremiere. Fr. 35.– / 30.–
www.thomasaeschbacher.ch |
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Samstag, 25. April 2015, 20 Uhr: AUSVERKAUFT
JOACHIM RITTMEYER – Frisch ab Tisch _ Szenische Lesung des Meisterkabarettisten mit Dialogen, Szenen, Songs, Geschichten. Klein, fein, frech, phänomenal. Fr. 35.– / 30.–
www.joachimrittmeyer.ch
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Vorverkauf 079 228 02 63 (Beat Hugi mit Combox) // lichtan@adhoc-kunst.ch
Abendkasse jeweils eine Stunde vor Beginn.
Den Braui-Chäuer finden Sie im Sous-Sol des Restaurants Braui, Brauihof 12, Langenthal. |
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Das ADHOC KULTUR LOKAL ist nach einer spannenden ersten Saison aus dem Langenthaler Braui Chäuer ausgezogen. Jetzt gönnen wir uns erst mal eine Verschnaufpause. Ob und wie es mit unseren Kunst- und Kultur-Kapriolen weitergeht, erfahren Sie hier ganz bestimmt ad hoc zuerst.
Wenn Sie mehr zum Auszug aus dem Braui Chäuer erfahren möchten, öffnen Sie bitte dieses pdf eines Medienberichts.
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